Prolog
Glück
Glück ist vielseitig und wird immer vielseitiger
doch glück ist für mich bei dir zu sein
an deiner seite
deine Hand zu halten
und zu wissen uns kann nichts trennen
doch uns trennte etwas
der Tod
er kam und holte dich
verspeiste dich mit haut und haaren
du warst weg für immer
das Glück wurde mir entrissen
man nahm es mir
mit der Ausrede
"du kriegst es wider zurück "
Ich wartete und wartete
doch es kam nicht
stattdessen kam Unglück
soviel dass ich es nich mehr zählen konnte
das letzte Licht
die letzte Hoffnung in mir erlosch
doch irgendwann lernte ich
wir wurden nicht getrennt
Ich spürte deine Anwesenheit
Als erstes deine Hand
die meine hielt
dann hörte ich deine stimme
die meinen namen flüsterte
und dann roch ich dein parfum
das du immer getragen hattest
und schlieich sah ich dich
du stamdst vor mir und riefst:
"Verzeih mir Georgina"
Ich verzeihe dir Hayley!
Alles!
Denn du warst,bist und wirst für immer und ewig mein Glück sein!
1.Kapitel
"Ich tu alles für dich"
"Hayley" rief Georgina laut, doch Hayley kam nicht."Hayley",schrie sie diesmal.
Georgina stand im Wohnzimmer der Westwoods und rief nach Hayley , da sie zur Schule mussten und Hayley mal wieder zu lang im Bad brauchte. Hayley war Georginas beste Freundin. Sie erzählen sich alles,doch zurzeit verheimlichte Hayley ihr etwas das merkte sie.
"Ich komme ja schon" rief Hayley und lief die Treppen runter, dabei stolperte sie und fiel hin, woraufhin sie einen Lachkrampf bekam. Georgina verdrehte nur die Augen und meinte:
"Hayley wir kommen zu spät zur Schule" und ging dann so schnell zur Haustür.
"Beeil dich doch mal" rief sie Hayley zu.
"Ich komme!" Du bist ja richtig stressig heute" fiel Hayley auf und musterte sie, "Was ist los?Und wo ist Nathaniel?"
"Erzähl ich dir auf dem Weg" sagte Georgina "Beeil dich!"
Als sie endlich aus dem Haus raus waren fragte Hayley sie mal wieder nach Nathaniel.
"Bist du wegen ihm so gestresst?" fragte sie.
Nathaniel war unser allerbester Freund und er war so gutaussehend,dass fast alle Mädchen auf ihn standen.Georgina schüttte den Kopf.
"Nein, es ist nicht wegen Nathaniel"
"Du lügst!Also wieso ist er dann nicht da?"
Georgina seufzte. "Er holt Jessica ab"sagte sie nur.
"Jessica?" rief Hayley empört.
Georgina hatte genauso reagiert am Telefon, als Nathaniel ihr davon erzählt hatte. Jessica war das schlimmste Mädchen an der Schule.Man konnte wirklich alles von ihr erwarten,aber das meiste hatte sie auch schon gemacht, wie Drogenkonsum und verkauf, Prostitution und Diebstahl und noch viel mehr. So hies es jedenfalls.Hayley und sie selber hassten Jessica, denn wegen ihr wurden sie fast von der Schule geschmissen. Denn letztes Jahr erfuhren die Lehrer, dass an der Schule oft mit Drogen gedealt wurde. Als dann ein Polizist in die Klasse kam um ihre Taschen zu durchsuchen, bekam Jessica Panik und versteckte Marihuana,was sie anscheined dabei hatte in der tasche ihrer Sitznachbarinnen und die waren sie sleber und Hayley. Schlieslich fanden dann die Polizisten Gras in ihren Taschen und sie wurden zum Rektor geschickt.Der Rektor glaubte ihnen, dass sie nicht getan hatte schliesich waren sie eine der besten Schüler in ihrem Jahrgang. Sie und Hayley verziehn Jessica diese Aktion nie.
" Nathaniel und Jessica" , Hayley lachte laut los.
"Ich finde das gar nicht witzig", ermahnte sie Hayley.
"Oh" , rief Hayley , "ist da jemand eifersüchtig?"
"Warum sollte ich eifersüchtig auf diese Schlampe sein ?"
"Naja, schlieslich ist sie ja anscheinend mit Nathaniel zusammen"
"Woher willst du das wissen?"
"Wir werden es ja sehen in der Schule und ich weis, dass du eifersüchtig bist. Ich sehe es an deinem Gesichtsausdruck" meinte Hayley.
Georgina seufzte nur und schüttelte genervt den Kopf. Alle dachten sie würde in Nathaniel verliebt sein, doch für sie war er nur ihr bester Freund. Wie sollte sie sich in ihn verlieben?
In der Schule suchte Georgina sofort Nathaniel, um ihn zu fragen, was das soll. Doch sie fand ihn nicht.
" wen suchst du?" fragte Hayley sie, die natürlich alles bemerkte.
"Nathaniel" sagte sie ohne zu lügen, denn sie konnte Hayley nie anlügen, denn Hayley konnte sie immer durchschauen.
" Er ist wahrscheinlich schon im Biosaal" meinte Hayley und ging vor.
"Hey warte doch.Ich hab kein Bio.Ich hab jetzt Chemie. Wir sehn uns später."
Die Chemiestunde war einfach schrecklich, obwohl Chemie ihr Lieblingsfach war verging die zeit so langsam, dass sie dachte die Uhr wäre fschh. Sie war so nervös, dass sie fast alles falsch machte. Sie brannte sichpaar Haarsträhnen in einem Experiment ab und machte zwei reagenzgläser kaputt, wofür sie dann eine 6 bekam.Als die Stunde zu Ende war, lief sie als erste aus dem Chemielabor, um in Geschichte zu gehen. Sie war die erste im Klassenzimmer und gleuch nach ihr kam Nathaniel rein gestürzt.
"Hey" rief er ihr zu " können wir kurz reden.
"Klar" sagte sie nur und merkte, dass sie ihm beleidigt war, was richtig kindisch rüberkam.
"Naja" fing er an "du weist doch-"
" Ich weis es ist wegen dir und Jessica."
" Ja also zwischen mir und ihr ist nichts"
"Wieso erzählst mir das?"
Er schaute sie verwundert an. " Ich habe gedacht ihr mögt Jessica nicht."
" Ja und was hat das jetzt mit dir zu tun?"
"Ich habe ihr gesagt, dass ich nichts mit ihr anfangen will, weil du und Hayley es nicht wollt."
"Also ich hab nichts dagegen" erwiderte sie und ärgerte sich darüber, dass sie sich wieder so kindisch benahm.
"Bist du mir etwa sauer?" fragte er sie. Jetzt hatte er sie durchschaut. Sie seufzte.
" Nathaniel beantworte mir nur diese Frage.Was findest du an Jessica so toll?Ihren Charakter oder ihr Aussehen?"
Nathaniel schaute verwirrt.Dann wurde er rot, als ihm bewuust wurde, dass sie ihn durchschaut hatte. " Wie meinst du das jetzt?" fragte er sie.
"Ganz ehrlich Nathaniel wir alle wissen, dass sie echt gut aussieht, aber den Charakter eines mülleimers hat und es lohnt sich nicht mit einem Mülleimer zusammen zu sein".
Plötzlich fing Nathaniel das Lachen an und meinte:" Du hast echt Recht !Du hast mich voll durchschaut!" Ich fing auch an zu lachen und sagte dann:
"Beste Freunde wissen alles"
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Bittersweet
Teen FictionSie wollte ihn verraten und dafür musste sie büßen. Niemand durfte ihn verraten. Wer Bescheid weiß, soll schweigen sonst bringt er sie zum Schweigen.Für immer. Er ging in das Zimmer und sah wie sie dort hockte und weinte. "Bitte tu mir nichts. Ich w...