PROLOG
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Ich wusste nich was es war, ob es sein atemberaubendes Lächeln das das allerschönste war, was ich je gesehen hatte, sein Südtirolischer, niedlicher Dialekt oder seine Rehbraunen Augen waren, aber trotz dem Altersunterschied von 5 Jahren, ich 14 er 19, zog er mich magisch an und andersrum schien es genauso.
"Hast du Lust mit Uno zu spielen?" fragte er mich eines Tages mit dem größten Grinsen.
"Aber gerne doch!" entgegnete ich schüchtern und schmiss meine langen, blonden Haare zurück.
Ich wusste dass das meine Chance war und ergriff die Initiative: Ich fragte ihn ob er heute Abend Lust hätte mit an den Strand zu gehen.
Natürlich sagte er sofort zu. Den ganzen Tag hatte ich Angst: Bin ich zu fett? Oder gar zu hässlich? Doch am Abend als ich ihn sah, er hatte eine graue Stoffhose und ein weißes Oberteil auf dem "Team" stand an, hatte ich all meine Sorgen vergessen.
Als unerwartete Begrüßung küsste er mich zärtlich auf den Mund und schon 20 Minuten später lagen sie ausgezogen im kühlen Sand...
"Das war toll!!" war das erste was ich sagen konnte bevor er davonlief und ich in Tränen ausbrach.
Wollte er nur eine Nummer mit mir schieben? Mein erster Kuss, mein erstes Mal mit einem Animateur den ich eh nie wieder sehen würde und der nichteinmal 1 Stunde bei mir blieb?
In einem Meer voll Tränen blieb ich liegen. Ich wusste nicht wie lange, doch ich war eingeschlafen. Langsam wurde es heller am Strand. Ob sich meine Eltern Sorgen machten? Bestimmt!
Schnell musste ich wieder zurück zum Hotel, doch wo war ich gelandet? Mir wat bewusst dass ich mit ihm mehrere Minuten spazieren war bevor sie einen ungestörten Ort für ihre Aktivität gefunden hatten, doch dieser war so versteckt wie eh und jeh...
Nach langem überlegen hörte ich eine vertraute Stimme:Meine Mutter! "Mooooom! Ich bin hier!"
Als ich meine Mutter in den Arm nahm brach ich in Tränen aus.
"Diesen Animateur muss ich mir aber noch vorknöpfen! Lässt dich einfach irgendwo im Nirgendwo liegen!" sagte sie auf dem nach Hause Weg ins Hotel und klang jetzt nicht meht ganz so froh.
Doch sie konnten ihn nirgends finden. Auch als sie an der Repzeption nach ihm fragten, hieß es er sei nicht zur Arbeit gekommen. Traurig aber auch wütend ließen sich die beiden an der Strandbar einen Latte bringen, als es am Strand einen ziemlichen Aufruhr gab: Eine Leiche ist angeschwemmt worden! Und es war kein anderer als der Animateur!
In Tränen legte ich sich über seinen nackten, mit Blut überströmten Körper dem einigr Körperteile wie zum Beispiel der Linke Arm und die Genitalien fehlten. In der Handy hielt er einen Brief, etwas verwischt vom Wasser, auf dem geschrieben stand:
Es tut mir leid. Ich hätte aufpassen müssen. Ich hätte dich nicht einfach so ohne Schutz verführen dürfen. Das ist ein Tod für die Liebe...
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Für meine besten Freunde Diddy, Toni und Paul ♥
Ihr seit mir die allerwichtigsten Personen auf dieser Welt und ja :) Das wars mit der Animateur...:)♥
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Der Animateur (1D FF)
FanfictionSie war extrem in ihn verliebt, er schien es auch. Doch Sie wollte es nicht zulassen uns versuchte Marias Leben zur Hölle zu machen, indem sie ihn umbrachte. Ob ihr die fünf Jungs von One Direction etwas helfen können?