Kapitel.60

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(Safrina)
„Wow ich glaube jemand hat Dir das Hirn gewaschen Safrina" sagte sie schließlich verwirrt.
Ich lachte „Mensch Rima nein es ist einfach passiert" sie warf mir einen strengen Blick zu. „Okay du bist Dir also vollkommen sicher, dass du sexuelles verlangen nicht mit Liebe verwechselst?"
„absolut"sagte ich überzeugt. „Keine Sorge ich will, dass du glücklich bist, aber ich geh nur auf Nummer sicher, dass Kiryu-kun keine schnelle Nummer ist für die du deine Ehe beendest."grinste sie und zahlte. Später gingen ich und das blonde Modell ein wenig Schaufensterbummeln und ich erzählte ich alles bezüglich Zero. „Rima ich bin so froh,dass ich endlich mit jemanden darüber sprechen kann ohne gleich den Kopf abgerissen zu bekommen."sagte ich glücklich und umarmte, die sonst so distanzierte Vampirin.
„Keine sorge, ich reiße Dir höchstens metaphorisch den Kopf ab."sagte sie.

Als ich am frühen Abend nachhause kam, saß Takuma am Küchentisch und bearbeitete irgendwelche Blätter. „Hey keine Sorge ich stör dich nicht, denn ich leg mich gleich ins Bett."
„Wo warst du eigentlich?" fragte der blonde Vampir ruhig und richtete seinen Blick Immernoch auf den Papierkram.
„Ich war mit Rima in der Stadt"sagte ich und hing meine Jacke auf. „Und was hast du so getrieben?" fragte ich und Lehnte mich an den Küchentisch. „Nichts besonderes nur diesen bürokratischen Mist." „tut mir leid"sagte ich daraufhin ruhig. „Muss es nicht, kannst dich ruhig hinlegen."

Wie vorher angekündigt ging ich ins Schlafzimmer und machte mich Bettfertig. Danach legte ich mich ins Bett und schlief relativ schnell ein. Mitten in der Nacht jedoch wurde ich von einem keuchen wach. Ich richtete mich auf und sah mich im Schlafzimmer um. Am Bettende saß Takuma und hielt sich die Kehle. Ich machte verwirrt das Nachtlicht an und fragte zögerlich „Takuma alles in Ordnung?"
Als er mir nicht antwortete krabbelte ich auf allen vieren zu ihm und sah ihn an.

Er hatte sich im Durst verloren und deshalb leuchteten seine Augen auch rot. Ich seufzte leicht und hockte mich vor ihn hin und nahm sein Gesicht in meine Hände und sagte ,,Takuma es reicht du brauchst Blut und das sofort." widerwillig schüttelte er der durstige Vampir seinen Kopf und keuchte ,,Wann verstehst du es Safri? Ich möchte dir nicht weh tun" ich verdrehte die Augen und schubste ihn auf die Matratze, beugte mich über ihn und fügte mir selbst eine kleine Wunde am Hals zu, sodass mir Blut über den Hals floss. ,,Spring über deinen Schatten verdammt und trink" Er knirschte mit den Zähnen doch kurz darauf spürte ich seine Zunge über meinen Hals gleiten. Gleichzeitig schob er mein Haar beiseite und ehe ich mich versah spürte ich seine Reißzähne in mir. Ich krallte mich ins Bettlaken vor Schmerz und hörte seinen Schlücken zu. Plötzlich lies er von mir ab doch Im nächsten Moment drehte er uns um, sodass ich nun diejenige war, die in die Matratze gedrückt wurde. Zudem biss er nun in die andere Seite meines Halses.

Ich strich beruhigend über seinen Rücken und murmelte, dass es in Ordnung ist. Nach weiteren Minuten lies er von mir ab und sah mir mit einem entschuldigenden Blick in die Augen. Seine Smaragdgrünen Augen strahlten so viel Reue aus.
„Wie gesagt, es ist in Ordnung." murmelte ich und ging ins Bad, um mich zu säubern. Als ich wieder das Schlafzimmer betrat kam Takuma auf mich zu und sagte „hör zu Safri ich fände es nur fair wenn du von mir jetzt etwas abverlangst und egal was es ist ich werde es tun"
Ich hob misstrauisch eine braue „egal was?"

Forbidden Act Vampire KnightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt