Shu x OC

1.

}Shu's sicht{

Ich wachte von lautem Geschrei auf. Es war kanato. Was wollte er um diese Zeit von mir? Was erlaubte er sich meinen Schlaf zu stören? Kanato wirkte seit langem Mal wieder fröhlich. Was war bloß los? Seit 2 Monaten hatten wir keine neue braut gehabt. Nun verstand ich, und roch das Blut. Endlich wieder essen. Müde stand ich auf und teleportiert mich ins Wohnzimmer, aus dem der Geruch von süßem, menschlichem Blut ströhmte. Das Mädchen war villeicht 1,70 groß. Womöglich etwas mehr. Sie lag in raitos armen, und an ihrem Hals und ihrer Schulter zeigten sich 3 bissspuheren. Eine davon war sehr tief. Ohne Zweifel die von kanato. Ich seuftzte. So anstrengend... Schließlich könnte ich jetzt trotz des verlockenden Geruchs nicht einfach von ihr trinken. Sie lag in Ohnmacht und würde sicher sterben. Also legte ich mich wieder schlafen. Reijis Beleidigungen überhöhte ich geflissentlich. Sie nerven nur, so wie alles was er tat. Ihr süßer Duft nach Jasmin wehte mir in die nase, als Raito sie an mir vorbei in ihr Zimmer trug. Das könnte interessant werden...sie riecht auf jeden Fall angenehmer als die bisherigen breute. Oder....bildete ich mir das nur ein? Ich bin nicht sicher. Ist aber jetzt auch egal... Ich will nur schlafen...

}Jess's Sicht.{

Ich klopfte an der Tür des Hauses, in das ich ziehen sollte. Es gewitterte und der Donner und die Blitze machten mir etwas Angst. Ich wollte nur so schnell wie möglich ins Haus kommen. Ein Mann öffnete und sterrte mich misstrauisch und hochmäßig an. Durch seine brille stachen die Magenta Farben augen, und gekleidet war er wie ein Buttler. "Was willst du?" Fragte er barach. er schien nicht in bester Stimmung zu sein. Der Dud den ich mir der Einfachheit wegen gemacht hatte gieng auch langsam auf. Energisch zog ich den Knoten des Haarbandes fester. Dieser Tag war verdammt scheiße! "Ich soll ab jetzt hier wohnen." Sagte ich kühl und gieng einfach an ihm vorbei. Er griff nach meinem Handgelenk.
Ich erstarrte. Seine Finger wahren kalt wie Eis. Wie könnte ein Mensch eine solche extreme Kälte verströmen....ganz einfach. Gab ich mir selbst die Antwort. Das war unmöglich. das konnte unmöglich ein Mensch sein. Ich riss meine hand los und fuhr ihn an. "Ich weiß zwar nicht was du bist oder für wehn du dich hältst, aber es ist unhöflich mich einfach so an zu fassen!" Damit habe ich es ihm gegeben hoffte ich. Der mann sah mich kälter an als alles was ich bisher gesehen habe. Seine Augen blitzen auf und er lâchlete. 2 spitze Reißzähne kamen zum Vorschein, und die Tür schloss sich von selbst. Vampiere...ich fasse es nicht...tatsächlich vampiere...so dachte ich im stillen bei mir. Ich könnte nicht glauben daß das was ich sah tatsächlich möglich war. Das konnte nicht real sein. "Ich Stelle dir die anderen vor. Folge mir." Sagte der Mann lächelnd, und seine Stimme jagte mir einen Schauer über den rücken. Er klang gereizt...und doch selzam ruhig. Wie ein Gott verdammter Psychopath. Aber ich folgte ihm. Immerhin blieb mir nichts anderes übrig. Im Wohnzimmer wahren schon einge Personen versammelt. Ein Junge mit einem Teddy auf seinem Schoß sahs träge auf einem Sofa. Er hatte große Augenringe und wirkte generell so das er total vertig ist. Die anderen hatten zwar keine Augenringe sagen aber ähnlich erschöpft aus. In einem großen lehnsessel lehnte ein Junge mit Clemens rotem Haar. Sein eines Hosenbein war schlampig hoch gekrempelt, was irgendwie süß wirkte. Eine Krawatte war wie ein weiter Schal um seinen Hals gebunden. Seine Augen wahren geschlossen und sein Kopf lehnte in seinem Nacken an die Sessellehne. Die Lippen etwas geteilt mit 2 blinkende weißen Zähnen, die man aber nur durch lichtreflektion sehen konnte. Der Mund war noch zu weit geschlossen um sie wirklich aus zu machen. An der Wand lehnte ein Junge mit weißem Haar. Seine haar spitzen wahren rosa, wie niedlich. Aichs eine Augen wahren geschlossen, und er lehnte offensichtlich an der Wand, weil er nicht zeigen wollte wie schwach er eigendlich wahr. Doch es war offensichtlich das er euserst euserst geschwächt war. Am Boden, neben dem Jungen mit dem teddybär sahs ein Junge mit ebenso roten haar wie das von dem der im Sessel sahs. Er trug eine Jacke mit einem Pelzrand und einen schwarzen Hut mit leuchtend roten band. Seine Augen wahren smaragdgrün und hielten mich fest. Mit Mühe löste ich den Blick von diesen funkelnden augen er lâchlete leicht, und. Sagte matt "na sieh Mal an... Endlicht eine neue bitch-chan..." Der andere rothaarige junge öffnete die Augen und sah mich an. "Shichinachi. Du kommst spät." Er hatte Recht. Eigendlich hätte ich schon vor 2 Monaten da sein sollen, aber der Umzug hat sich etwas verzögert. Wahren alle deswegen so müde? Sie wahren wohl ausgehungert...na toll...aleine mit ausgehungerten blutrünstigen Vampieren... das konnte ja ein schöner Spaß werden. Wen ich nicht starb. Ich sollte schnellst möglich ein Testament verfassen. Der junge mit dem Teddy Stand auf und setzte sein süßes plüshtier auf das Sofa. Anschlueßend ging er gering er auf mich zu. "Du bist wohl jessica-chan. Du warst so gemein zu uns...Teddy hat sich auf deine Ankunft gefreut...und jetzt? Du bist viel zu spät gekommen.." auch der junge im Sessel erhob sich. "Strafe mss sein." Ich gieng ein paar Schritte zurück und stieß gegen den Mann der mir die Tür geöffnet hatte. Ich schätze ihn auf 18 oder 19 Jahre. Dieser lächelte syffisant. "Ich bringe dir ein paar Manieren bei. Wenigstens richst du gut." Das könnte ich natürlich nicht so auf mir sitzen lassen. Ich wusste wen das wirklich vampiere wahren hatte ich absolut keine Chance. Aber probieren geht über studieren. Also trat ich den erst besten der mir zu nahe kahm ins Gemächt. In dem falle der große rothaarige. Er lachte bloß. "Denkst du wirklich deine Tritte könnten meiner wenigkeit etwas aus machen Shichinachi?" Er griff nach meinem Hals und drückte meine Kehle zu. Sein griff wurde immer stärker und er hob mich hoch. Nach Athen Ringend versuchte ich meine Fingernägel in seinen Arm zu bohren. Ohne Erfolg. Ich versuchte zu treten um los zu kommen. Nichts half. "Raito? Hey ich will vor dir!" Erklang einer kindliche stimme. Und schon spürte ich Schmerz. Um gesitsaudruck des rothaarigen zeichnete sich nun Wut ab. Er ließ mich los, ich viel hart zu Boden, und landete schmerzhaft auf meinem Hinterteil. Mein eines Bein wurde von dem hutträger fest gehalten. Er biss mir in den Oberschenkel von dem sich der stechende Schmerz ausbreitete. Der junge mit dem violetten haar, der wohl gerufen hatte, die Stimme könnte einfach zu niemand anderem im Raum passen, hob meinen Kopf an. Er drückte meinen Oberkörper etwas nach oben so das ich saß, und grub schmerzlich brennen Reißzähne in meine schulter. Ich wollte aufschreien. Doch eine behandschute Hand hielt mir den Mund zu. Schwarzes Haar flackerte vor meinem Augen, und stimmen die mir einen Schüler über den rücken jagte flüsterte mir ins ohr, "lautes Rufen ist in diesem Hause euserst unerwünscht." Unter Schock nickte ich leicht, und spürte wie immer mehr von meinem Lebenselixier mir genommen wurde. Schließlich ließ der violett-haarige junge von meiner Schulter ab und ließ seinen bruder an meinen Hals. Auf beiden Seiten meines Halses spührte ich die Stiche wie von heißen Nadeln durch meine Haut dringen. Nicht viel später verlohr ich das Bewusstsein.

}Raitos Sicht{

Ich trank und trank. Bitch-chan's Blut war so köstlich und rein~ sie war perfekt. Ob sie wohl genau so begabt im Bett war? Noch während ich ihr Blut zu mir nahm, und ayato sie nuhn endlich auch biss spürte ich wie sie erschlaffte. Ich musste aufhören sie war ohnmächtig...doch es war so gut..reiji hört schleißlich auf als er merkte daß kanato auf dem Weg war Shu zu holen. Er ließ von dem neuen Opfer, nahmens Jess ab, und gieng seiner Wege. Auch ich musste zögernd los lassen, doch ich wollte auf gar keinen Fall das mein neues Spielzeug in die Hände meines selbstverliebten bruders fällt. So hörte ich zwar auf zu trinken, aber vergrub die Zähne weiterhin tief in meiner Beute. Ayato lies ab als er merkte daß er sie bald töten würde wen er so weiter machte und ich hob meine Trophäe hoch. Das kleine Spiel war gewonnen und ayato reitzte das sichtlich. Nun tauchte auch shu auf. Aber als er merkte daß sie ohnmächtig war legte er sich einfach auf das Sofa um weiter zu dößen.