Ein Ausflug mit den Mew Mew's und den Aliens!

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"Halt sie kurz von mir fern dann helf ich dir.", sagte Ichigo zu Kisshu, in dessen Händen seine beiden Schwerter, seine Dragon Swords, erschienen.

"Alles klar, Koneko-chan.", sagte er lächelnd, trat einige Schritte vor und stellte sich schützend vor Ichigo, die ihre Brosche aus Glenns Hand befreite.

"Mew Mew Strawberry. Metamorphosis!", rief sie und schloss die Augen während ihre roten Haare zu rosanen, sie ihr Kleid und ihre Stiefel bekam und ihr ihre Katzenohren und ihr Katzenschwanz mit der Glocke daran wuchsen.

"Für die Zukunft der Erde! Immer zu Diensten, Nya~!", kamen die Wörter wie von selbst aus ihrem Mund als ihr auffiel, dass sie das immer gesagt hatte, wenn sie gegen Kisshu, Taruto oder Pai gekämpft hatte.

"Strawberry Bell!", befahl sie dann erschien ihre Waffe in Form eines Herzens und mit einer Glocke in ihrer Hand.

Ichigo schloss die Augen und konzentrierte sich, spürte wie ihre Kräfte sich bündelten als würden sie am liebsten aus ihr herausplatzen.

"Ribbon ...... Strawberry ....... Check!", rief sie und richtete ihre Strawberry Bell auf ihre Gegner. Sie teleportierten sich eilig weg weshalb Ichigo einmal verärgert mit dem Schweif schlug.

"Feiglinge!", fauchte sie einmal bevor sie sich zu Glenn umwandte, der verschwunden war.

"Ichigo!" - "Mew Ichigo!" - "Ichigo-onee-sama!" - "Mew Ichigo!", riefen gehetzte Stimmen hinter ihr, die Ichigo voller Freude wiedererkannte.

"Mew Lettuce! Mew Mint! Mew Pudding! Mew Zakuro!", rief sie glücklich und rannte auf die anderen zu. Purin sprang Ichigo sofort in die Arme während die anderen bloß vor Ichigo stehen blieben.

"Du hast dich vor der Arbeit gedrückt, Ichigo!", hörte sie Mint wie immer sagen.

"Was?! Du bist doch diejenige, die nie etwas anderes macht als faul rumzusitzen und nichts zu tun! Ich wurde beinah entführt, hab mich in eine Katze verwandelt und wurde dann noch von einem Alien geküsst!", regte sie sich auf und legte ihre Katzenohren leicht an, was auch nicht jeden Tag passierte, weshalb die anderen etwas zurückwichen.

"Ichigo? Geht es dir wirklich gut?", fragte Lettuce besorgt weshalb Ichigo nur zur Seite sah.

"Jaja, macht euch um mich keine Gedanken.", murmelte sie und schrie leise erschrocken auf als Purin sie umsprang. Sofort verwandelte sie sich, aufgrund ihres Schocks, in die schwarze Katze, die ebenfalls eine Glocke an ihrem Schweif hatte.

Empört miaute sie als Purin sie mit großen Augen ansah und dann noch anfing zu knuddeln. Die Katzen-Ichigo wandte sich aus Purins Griff und rannte ein paar Schritte weg.

"Süß, Koneko-chan!", rief Kisshu und lächelte Ichigo an, sodass sie unter ihrem schwarzen Fell rot wurde.

"Miau!", antwortete sie um ihre Verlegenheit zu verdecken ("Ich bin nicht süß!").

"Ichigo? ICHIGO?! UM HIMMELSWILLEN, WO BIST DU?!", hörte sie ihre Mutter erschrocken rufen. Ihre Mutter musste in ihr Zimmer gekommen sein, ausgerechnet jetzt!

Zum Abschied winkte sie noch einmal mit ihrem Schwanz bevor sie begann zu einem Fenster hochzuklettern, was ihr kläglich misslang. Als sie drohte runterzufallen, fing Kisshu sie auf und lächelte sie von oben herab an.

"Ich helfe dir, Koneko-chan!", sagte er und flog mit Ichigo auf den Armen höher bis sie vor ihrem Zimmerfenster waren, wo Kisshu sie absetzte. Schnell sprang die Katze durch das offene Fenster und verwandelte sich zurück.

"Mama! Ich bin doch hier! Ich war kurz im Badezimmer!", rief sie und lief dann zu ihrem Bett, wo sie sich hinlegte und kurz den Kopf hob als sie eine Bewegung sah.

Tokyo Mew Mew: Liebe, Aliens und eine neue GefahrWo Geschichten leben. Entdecke jetzt