Ich weiß, die Kapitel sind ziemlich kurz, aber später würden sie länger.
Das Bild ist voll süüüüüüßßßßßß😍»Moon, was ist los?« fragte ihr Vater besorgt, als Moon in die Nesthölle rein gestürmt kam. Doch Moon antwortete nicht, sonder ging ohne ein Wort an ihm vorbei, zu ihrem Schlafplatz und rollte sich ein.
Ihr Vater schaute besorgt zu ihr rüber. »Was ist mit ihr los?« fragte er ihre Mutter.
»Ich weiß es nicht, aber so habe ich sie noch nie erlebt,« antwortete ihre Mutter. Plötzlich kam Ohnezahn reingeflogen und fragte, »wo ist denn Moon?«
Ihr Vater zeigte zu Moons Schlafplatz rüber. Als Ohnezahn Moon dort traurig liegen sah, ging er vorsichtig zu ihr rüber und schmiegte sich an sie.
»Was hast du denn?« fragte Ohnezahn. Doch Moon antwortete nicht, sondern vergrub ihren Kopf unter seinem Flügel. Ohnezahn küsste sanft ihren Rücken.
»Ich liebe dich,« sagte er zärtlich und zauberte mit diesen Worten Moon ein Lächeln auf ihr Gesicht.
»Ich dich auch«»Ich finde es nicht Okay, wenn unsere Tochter einen heiraten will, denn wir gar nicht kennen,« sagte Moons Vater. »Ich finde es Okay. Ich meine, er ihr das Leben gerettet und er liebt sie. Und unsere Tochter liebt ihn « sagte Moons Mutter Melodie.
»Schon, aber trotzdem. Wo her sollen wir wissen ob er für sie der richtige ist und sie nicht betrügt?« fragte Moons Vater Lorax.
»Ich finde sie sollte selbst entscheiden. Immerhin ist sie alt genug,« meinte Melodie. Doch Lorax war immer noch skeptisch.
»Sie ist zwar alt genug, aber wir sind immer noch ihre Eltern,« sagte Lorax. »Sie ist ausgewachsen. Sie kann über sich selbst bestimmen,« sagte Melodie.
»Du hast zwar recht, aber denkt dran, was für eine Rolle spielen wird. Immerhin wird sie bald unsere Rolle als Alpha übernehmen. Ich möchte nicht, das sie dann mit einem Dummkopf zusammen ist,« erklärte Lorax.
»Dann kannst du es ihr ja sagen,« meinte Melodie.
»Das werde ich. Am besten gleich,« sagte Lorax.
»Na dann, viel Spaß!«Ohnezahn und Moon lagen kuschenlnd bei Moons Schlafplatz, als Lorax rein kam. »Moon, wir müssen reden,« sagte er. Moon schaute ihn verwirrt an. »Okay, was gibt's?« fragte sie.
»Unter vier Augen,« sagte Lorax und ging wieder aus der Hölle. Moon schaute verwirrt zu Ohnezahn. Der zuckte verlegen mit den Schultern und sagte, »geh nur. Ich warte hier auf dich.«
Moon lächelte ihn an, dann drehte sie sich um und folgte ihrem Vater. Der lag auf dem Boden und sah sie mit ernsten Augen an. »Also, was gibt es, worüber du unbedingt mit mir unter zwei Augen sprechen willst?« fragte Moon und legte sich neben ihm.
»Es geht um deinen Gefährten, Ohnezahn,« antwortete er. Moon schaute ihn schräg an und fragte, »was ist mit ihm?«
»Bist du dir sicher, das er der richtige ist?« fragte Lorax.
»Was meinst du mit, ob er der richtige ist?« fragte Luna.
»Du kennst ihn noch nicht so lange und wir kennen ihn nicht. Du würst später unsere Anführerin, und da brauchst du einen an deiner Seite dem du vertrauen kannst,« erklärte ihr Vater.
»Und wem soll ich deiner Meinung nach nehmen?«
»Kutra,« antwortete Lorax. Moon riess die Augen auf und rief, »Kutra? Geht's noch? Ich meine... ja er sieht gut aus und ist freundlich, aber ich habe schon Ohnezahn und ich liebe ihn nun mal. Und da kannst du nichts machen. Ich bleibe mit Ohnezahn zusammen.« Und mit diesen Worten stand sie auf und ging zurück in ihrer Hölle. Lorax lag noch eine Weile verdattert da und starrte an die Wand. Irgendwann kam Melodie rein und legte sich neben ihm. »Hat ja super geklappt,« sagte sie. Lorax schaute sie wütend an. »Das Kommentar konnte ich jetzt echt nicht gebrauchen,« rief er wütend.
Melodie zuckte erschrocken zurück. »Tut ... mir leid,« murmelte sie. Lorax starrte sie immer noch wütend an.
»Was hast du eigentlich gegen Ohnezahn?« fragte Melodie vorsichtig. Sie hatte angst, das er noch wütender wird.
»Er ist ein Fremder. Und kommt von Außerhalb. Diesen Drachen darf man nicht vertrauen,« antwortete er, »und schon gar nicht Nachtschatten.«
»Manchmal muss man sich auf Veränderungen einlassen,« sagte Melodie.Als Moon in die Hölle reingedrückt kam, sah Ohnezahn besorgt auf. »Moon, was ist los?«
»Komm mit,« sagte Moon nur und zog ihn mit sich aus der Hölle. »Moon, wo gehen wir hin?« fragte er verwirrt. Doch Moon antwortete immer noch sondern flog los. Ohnezahn folgte ihr.Ich weiß, ich bin gemein Muhahahhahahhahahahahahah 👿
Aber keine Sorge, ich werde fleißig weiterschreiben.
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So hell wie der Mond So dunkel wie die Nacht
ФанфикDie Lovestory von Ohnezahn und dem Tagschatten Moon