Ein Zufälliges Treffen mit überraschendem Ende

Teil 6

2 Wochen später.
Ich war gerade mit Max beim Kinderarzt, weil er sehr hohes Fieber hatte und ich wissen wollte, was der Grund dafür war, als ich aus der Apotheke raus kam und Chris mir wieder über den Weg lief. Ich wurde leicht panisch, als ich ihn erblickte. Doch ich riss mich zusammen. Chris kam uns immer näher und mein Herz schlug schneller. Chris hatte mich erblickt und mir zu gewunken. Ich merkte wie rot meine Wangen wurden, als Chris vor uns stehen geblieben ist. "Hey Sarah. Was für ein Zufall, dass ich dir wieder über den Weg laufe", sagte Chris. "Hey Chris. Ja da ist es", lächelte ich und ließ mich dann zu Max runter, weil er zu quengeln anfing. "Ja ich weiß mein Kleiner. Wir gehen ja eh schon Nachhause", sagte ich zu Max und gab ihm dann einen Kuss auf die Stirn. "Ist das dein Kind?", fragte mich Chris. "Ja das ist Max, mein Sohn", sagte ich und fuhr dann weiter fort: "Sorry Chris. Ich würde mich ja gerne weiter mit dir unterhalten, aber ich muss Max Nachhause bringen, denn er hat Fieber." "Ja klar. Kein Problem", sagte Chris und fragte mich dann: "Kann ich deine Nummer haben? Ich würde mich mal gerne mit dir unterhalten, wenn dein kleiner wieder gesund ist." "J-Ja", sagte ich etwas zögerlich und gab Chris dann meine Nummer. "Hier bitte Chris. Aber ich muss jetzt wirklich los, bevor Max zu schreien beginnt", sagte ich etwas eilig. "Kein Ding", sagte Chris und schrie mir nach: "Ich melde mich dann bei dir!", als ich los gegangen war. "Ja ist gut!", rief ich zurück und war dann um die nächste Ecke gebogen. Wie ich Zuhause war, gab ich Max seine Medizin und legte ihn dann schlafen. Wie Max schlief, schrieb ich mit meinen Mädels den ganzen Tag über , das ich Chris über den Weg gelaufen war. Sie wollten alles wissen und ich habe ihnen alles erzählt. Auch dass ich ihm meine Nummer gegeben habe und er sich bei mir melden wird. Sie waren auf der einen Seite überrascht, dass ich Chris meine Nummer gegeben hatte und auf der anderen Seite haben sie sich gefreut und mir geraten, dass ich ihm sagen soll, dass Max sein Sohn ist. Ich kommentierte ihre Aussage dazu nur, dass ich es ihm vielleicht mal irgendwann erzählen werde und habe dann das Thema gewechselt.