Sua

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Als wir endlich sauber gewaschen sind fallen wir auf unser Bett. Ich kuschel mich an Adam ran, auch wenn es eigentlich viel zu warm dafür ist. Ich brauche seine Nähe. Ich liege auf seiner Schulter und er zieht mich mit seinem Arm an sich heran. 

Adam: Ist alles in Ordnung, mein Spatz?

Aria: Ja, alles gut. Ich mache mir nur Gedanken um dieses kleine Mädchen. Sie heißt Sua. Ich habe mit ihr gesprochen, als wir ankamen. Alle Kinder liefen um dich herum, nur sie stand ganz allein am Rand. Ihr Mutter ist plötzlich verschwunden, doch niemand weiß warum. Makeda hat mich eingeweiht. Aber niemand weiß etwas oder hat etwas gesehen. 

Adam: Versuch doch einfach morgen noch einmal mit ihr zu sprechen. Immerhin ist morgen schon der vorletzte Tag und wenn du noch etwas heraus finden willst, musst du dich beeilen. 

Aria: Ja stimmt schon. Ich habe nur die Befürchtung, dass ich es nicht schaffe. Dabei ist es so wichtig, dass dieser Jason hier abhaut. Ich hasse ihn. Abgrundtief.

Die Wut steigt wieder in mir hoch. Dieser Mensch widert mich an. So einen Ekel habe ich noch nie gegen eine Person empfunden. 1000 Ratten in meinem Bett wären mir lieber, als nur eine Minute seiner Gegenwart ertragen zu müssen. Adam merkt, dass ich wütend werde und dreht sich zu mir. Er legt seine Hand auf meine Wange. Seine schönen grünen Augen beruhigen mich sofort. Er strahlt diese Ruhe und Gelassenheit aus. Sein wunderbarer Mund formt ein süßes Lächeln.

Adam: Du wirst diesen Mistkerl fertig machen. Das weiß ich. Aber jetzt denkst du bitte nicht mehr an diesen Widerling, sondern an was anderes. Ich hab da auch schon eine Idee, was dich ein wenig ablenken könnte.

Er schmunzelt mich an und streicht mit seinen Fingerspitzen meinen Hals entlang. Dabei streicht er eine Haarsträhne von meinem Hals nach hinten runter. Ich bekomme eine Gänsehaut bei diesen zarten Berührungen. Ich muss lächeln, denn sein Plan geht auf. Ich streiche mit meinen Fingern über seine Brust. Unsere Berührungen sind zärtlich. Er rückt ein wenig näher an mich, sodass meine Brüste seinen Oberkörper berühren. Seine Lippen streichen meine. Er ist so zärtlich mit mir. In meinem Bauch fliegen hunderte Schmetterlinge umher. Seine Hand gleitet an meine Wange und er küsst mich wieder. Die Küsse sind immer noch weich und sanft. Ich streichle ihm über seinen Rücken, so leicht, dass es kaum spürbar ist. Er legt seine Hand an meinen Rücken und zieht mich noch näher an sich. Kein Blatt passt mehr zwischen uns. Langsam fahren seine Finger unter mein Top. Mein Köper ist immer noch mit Gänsehaut überzogen. Unsere Lippen berühren sich ohne Unterbrechung. Diese Sanftheit ist wunderschön und lässt mich alles um uns herum vergessen. 

Adam: Bitte zieh dein Top aus.

Die Worte sind nur gehaucht. Seine sexy tiefe Stimme verstärkt das kribbeln in meinem Bauch. Ich setze mich auf und streiche das Top über meinen Kopf. Adam fasst mir an die Taille. Er hat sich auch auf gesetzt und zieht mich an sich. Nun sitze ich mit dem Rücken an ihn gelehnt zwischen seinen Beinen. Ich habe nur noch meinen schwarzen Slip an und er nur noch seine enge Boxershort. Ziemlich sexy. Ich legen meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter. Er streicht über meine Brüste meinen Bauch hinunter und fängt langsam an mich mit seinen Fingern an meiner intimsten Stelle zu streicheln. Ich merke wie es in meinem Unterleib kribbelt und ich feucht werde. Meinen Arm hebe ich an und lege meine Hand in seinen Nacken. Er küsst meinen Hals, während er mich immer mehr streichelt. Ich beginne zu stöhnen und heftiger zu atmen. An meinem Po merke ich, dass es ihn ebenfalls nicht kalt lässt. Ich nehme seinen Arm und beginne ganz sanfte Küsse an seinem Handgelenk und auf seiner Handfläche zu verteilen. Dann lege ich meine Hände auf seine Beine und streichle über seine Haut. Er hört nicht auf meine intimste Zone zu massieren. Er berührt mit der anderen meine Brüste und streicht fast schon beiläufig über meine Nippel. Es ist ein wunderschönes Gefühl. Diese Zärtlichkeit zwischen uns ist wunderschön und ich habe das Gefühl ihn mit jeder Berührung noch mehr zu lieben. Plötzlich schiebt Adam mich vor und legt mich hin und bewegt sich mit einer eleganten Bewegung über mich. Sein athletischer Körper ist nun über mich gebeugt und ich schaue in seine grünen Augen. Dieser Mann macht mich wahnsinnig. Wir küssen uns innig und leidenschaftlich. Er zieht mir meinen Slip aus und schlüpft auch aus seiner Boxershort raus. Während wir uns ununterbrochen küssen, dringt er langsam in mich ein. Ich muss kurz aufstöhnen, aber das erstickt in unserem Kuss. So sanft und zärtlich haben wir uns noch nie geliebt. Unsere Lippen sind unzertrennlich. Er bewegt sich langsam. Die Reibung erzeugt ein wunderbares Gefühl. Wir sind eng aneinander geschmiegt und lieben uns lange und sanft. Ich merke das sich ganz langsam ein wohlig warmes Kribbeln in mir aufbaut und sich mein Unterleib immer mehr anspannt. Das scheint Adam nicht zu entgehen, denn sein keuchen wird tiefer und heftiger. Trotzdem lassen unsere Lippen nicht voneinander ab. Ohne Vorwarnung überrollt mich die Erleichterung und ich habe das Gefühl zu schmelzen. Zeitgleich kommt auch Adam und ich spüre, wie er sich in mir erleichtert. Es ist unbeschreiblich gewesen. Unsere Lippen haben sich zu einem endlosen Kuss verschmolzen. Adam gleitet von mir runter und zieht mich an sich. Ich lächle ihn an und streiche eine Strähne aus seinem Gesicht, um ihm in die Augen schauen zu können.

Adam Part 1 - Is It LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt