Bobby lief voller Freude den Weg entlang. Nach einer Weile jedoch stellt er fest das es langsam dunkel wurde.
,, Wo ist den der Pfad?" fragte er sich verwirrt. Er ging weiter, und stellte fest das er sich verlaufen hatte. Er fing an wie wild zu fluchen. Plötzlich hörte man ein Heulen.
,, Das war keine Nachtigal", sagte er. ,, Und auch kein Auerhahn." Ein Tier schlich sich auf vier Pfoten an ihm an. Ein Rudel kam in sicht.
,, Wölfe!" schrie Bobby entsetzt. So schnell wie er konnte rannte er aus dem Wald in eine unbekannte Richtung. Hinter ihm jagten die Wölfe hinterher. Bobby hustete, als er triefend nass vom Regen, einen Schutz fand. Er war bei einem wunderschönen, in die Jahre gekommenen Schloss angekommen. Die Tür öffnete sich und es knarrchte leise, als er die Tür aufhielt.
,, Hallo?" rief er. Es war still im Schloss.
,, Hallo? Ich wollte nicht hier eindringen! Ich wirde von Wölfen gejagt, und brauche einen Platz wo ich ünernachten kann!" In der mitte das Raumes, standen zwei Gegenstände. Ein Kerzenständer, und eine Standuhr. Sie waren lebendig und redeten, miteinander.
,,Also hast du das Tor doch auf gemacht! Ich habe es dir verboten Louis!" sagte die Uhr streng. Louis, der Kerzenständer, verdrehte die Augen.
,, 'Ätten wir ihn den Wölfen überlassen sollen?" fragte er mit starken Akzent.
,, 'shton nimm dir ein 'erz. 'Ätten wir ihn draußen stehen lassen sollen?" fragte er nach.
,, Du hättest es trotzdem nicht tun dürfen. Was wird der Herr sagen, wenn er ihn sieht? Louis ich verweigere das du mit ihm redest!" befahl Ashton. Louis jedoch verdrehte die Augen und hüpfte in die Richtung des Tores.
,, Mosieur, ist hier willkommen!" rief er.
,, Das habe ich gehört", murmelte Bobby. ,, Würdest du dich zeigen? Ich... Ahhggg...!" schrie er als er Ashton und Louis entdeckte.
,, Ja und aufwiedersehen." sagte Ashton schnell.
,, La La La." hörte man plötzlich.
,, Louis ich- Ou Allo." sagte der französische Federwisch Harry.
,, Hallo." sagte Bobby bloss verwirrt.
,, Ohh. Ich bin verückt nach älteren 'Erren." sagte Harry und schubste Bobby in die Richtung eines Sessels.
,, Nicht in den Sessel des Herrn." rief Ashton, doch Harry ignorierte ihn, und setzte sich auf Bobbys Schoss. Dieser sah sich den Federwisch fasziniert an.
,, Ach 'Arry du willst mich doch nur eifersüchtig machen!" sagte Louis grinsend.
,, Und du? Mit.. Frank!"
,, Julien?"
,, Frederik?"
,, Alain?"
,, Fred?"
,, Fred? Ohh Fred." sagte Louis verträumt. Harry machte ein empörtes Geräusch, stand auf und ging aus dem Raum.
,, Ein Tee heitert den Tag auf." hörte man plötzlich. Eine kleine Teekanne trippelte hinein.
,, Kein Tee, sonst bleibt er die ganze Nacht!" sagte Ashton, doch wieder wurde er ignoriert.
,, Mit Tee heiterte man denn Zag auf. Monsieur, eine Tasse? Mein Name ist übrigens Elenor." sagte sie.
,, Liebendgern. Ich... huch." sagte Bobby erschrocken als die Tasse in seiner Hand zu reden begann.
,, Hallo. Hihi... ich glaub ich hab ihn erschreckt Mama." sagte die kleine Tasse kichernd.
,, Hallo meine Kleine, wie heißt du denn?"
,, Tami!" sagte sie grinsend. Bobby lachte.
,, Ist ja süß."
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Der Schöne und das Biest [Niam/Larry] ✔️
FanficEin Buch meiner Disneyreihe ♡ Niam Niall, ein wunderschöner und kluger Mann, gelangt auf der Suche nach seinem vermissten Vater in das Schloss eines verwunschenes Prinz, der vor langer Zeit in ein schreckliches Biest verwandelt wurde. Dieser Bann k...