Ausnahmsweise mal am Anfang eine Anmerkung, dieses Kapitel wird Smut enthalten, wer das nicht lesen will, überspringt die mit "x" gekennzeichnete Passage.
Alison reißt überrascht die Augen auf, das hat sie wohl nicht erwartet. Ich grinse nur und nähere mein Gesicht ihrem. Bevor unsere Lippen jedoch aufeinander treffen können, höre ich die Tür aufgehen. Ich löse mich von ihr und schaue zur Tür. Ich kenne die Person, die rein kommt, nicht und wundere mich was sie hier macht. Der Blick der Frau gleitet mit einem frechen Grinsen an meinem Körper runter und ich spüre förmlich, wie sich neben mir eine Gewitterfront aufbaut. Ein Blick zur Seite bestätigt mir das Gefühl. Trotzdem kann ich nicht umhin, die Blicke der Fremden mit einem ebenso frechen Grinsen und einem Zwinkern zu erwidern. Ehe das Ganze aber noch eskaliert, wende ich mich ab und beginne mich einzuseifen. Zum Glück folgt Alison meinem Beispiel, mein Bedarf an Stress ist für die Woche gedeckt. Als wir fertig sind, trocknen wir uns ab und ziehen uns an. Wieder einmal stelle ich fest, dass sie in meinen Sachen besser aussieht als ich. Ich weiß, dass heute mal keine Party angesagt ist und will einfach mal zur Abwechslung einen gemütlichen Abend auf der Couch verbringen. Allein!
"Was machen wir heute Abend?" durchdringt Alison meine Gedanken. "Ich werde heute Abend wohl einen Serien Marathon machen, allein", erwidere ich. "Das kannst du knicken, ich brauche 24/7 Schutz", grinst sie, "außerdem habe ich gerade deine Blicke gesehen". Na toll das war's dann wohl mit der Ruhe heute. "Was du mir wieder unterstellst", antworte ich genervt. "Ich teile nicht", meint sie nur und verlässt die Ankleide. Mittlerweile bin ich auch angezogen und will gerade den Raum verlassen, als die Fremde von gerade mit einem "hi" herein kommt. Ich nicke ihr nur zu, immerhin könnte Alison jeden Moment wieder rein kommen. "War das deine Freundin?", fragt sie. "Ja", erwidere ich, schließlich kenne ich sie nicht und es soll ja jeder denken, dass wir zusammen sind. Sie schreibt etwas auf einen Zettel und drückt ihn mir in die Hand. "Falls du mal Abwechslung brauchst...", zwinkert sie mir zu. Ich grinse sie an als eine Stimme in meinem Rücken ertönt, "bist du fertig?" fragt eine genervte Stimme. Zum Glück konnte sie gerade nicht sehen, dass ich die Unbekannte angegrinst habe. Seufzend drehe ich mich um, nehme Jacke und Helm aus der Hand, die sie mir hin hält und verlasse mit ihr den Raum. Draußen kommt Theo vorbei, den ich bitte, mal den Hinterausgang zu checken. In der Zwischenzeit gehe ich in mein Büro und checke kurz meine Mails, wobei mir Alison zusieht. Theo kommt zurück und erzählt, dass der Pickup immer noch vor der Tiefgarageneinfahrt steht. Ich rufe ein Taxi und bestelle es zum Hintereingang. Zehn Minuten später ist es da und wir verlassen das Gebäude.
Als wir bei mir ankommen, werfe ich meine Sachen in die Ecke und schmeiße mich erst mal auf die Couch. Alison sieht mich mit einem 'dein Ernst' Blick an, hängt meine Jacke auf und legt den Helm auf die Ablage. Dann geht sie in die Küche und wirft einen Blick in meinen Kühlschrank. "Kochen oder bestellen?" fragt sie. "Wenn du kochst, dann kochen", erwidere ich bestimmt und schalte den Fernseher ein. Da wird sie sich nie drauf einlassen, ich bin mir sicher. Sekunden später reiße ich vor Überraschung meine Augen auf, als sie eine Pfanne und einen Topf aus dem Schrank nimmt und anfängt zu kochen. Bin ich im falschen Film? "Hätte nicht gedacht, dass du das drauf hast", grinse ich sie frech an. Sie zuckt nur mit den Schultern und begibt sich konzentriert an die Zubereitung. Einen Moment überlege ich, ihr zu helfen, lasse es dann aber, schließlich wollte sie unbedingt kochen. Die neue Natur Serie auf Netflix begeistert mich und ich achte nicht mehr auf meine Umgebung. Nach einer Weile ruft sie mich zum Essen. Ich stehe auf und gehe in den Küchenbereich, wo ich mich an die Theke setze, auf der bereits zwei dampfende Teller stehen und Alison mich erwartet. Sie hat Tagliatelle mit Lachs zubereitet, was ich sowieso für heute geplant hatte. Nach dem ich die erste Gabel voll in meinen Mund geschoben habe, reiße ich erstaunt meine Augen auf, das schmeckt fantastisch. Alison, die mich beobachtet hat, bemerkt meinen Blick und muss lachen. Ich sehe sie fragend an. "Also doch Wifey Material?" fragt sie glucksend, was mich dazu bringt mich zu verschlucken, worauf hin ich stark hustend nach Luft schnappe. WTF? Was sollte diese Bemerkung jetzt? Ich sage nichts dazu und esse schweigend weiter. Nachdem wir fertig sind, räume ich die Teller in die Spülmaschine währenddessen Alison mit einem "ich bin mal baden" im Bad verschwindet. Wann ist das Ganze eigentlich zu einem 'normalen Zusammenleben mit Freundin' mutiert? Zumal wir ja gar nicht zusammen sind und zumindest bis jetzt diese Wohnung noch nicht im Fokus des Erpressers ist. Ich schüttle meinen Kopf, gehe zur Couch und starte die Serie, in der ich bald völlig versunken bin. Ich werde mir noch Bettzeug aus dem Schlafzimmer holen müssen, ich denke kaum das Alison sich dazu herab lassen wird, auf der Couch zu schlafen. Zum Glück ist meine, im Gegensatz zu ihrer, einigermaßen bequem.
X
Nach circa einer Stunde ruft Alison mich ins Schlafzimmer. Als ich es betreten will, stocke ich in der Tür. Sie liegt nur in ein Handtuch gewickelt auf dem Bett und sieht mich verführerisch an. Ich muss hart schlucken, warum kann sie mich nicht kalt lassen? Sie klopft neben sich auf das Bett und langsam gehe ich zu ihr und lasse mich neben ihr auf das Bett sinken. Sie zieht mich zu sich runter und presst ihre Lippen hart auf meine. Grinsend ziehe ich ihre Unterlippe zwischen meine Zähne und knabbere leicht daran, was sie dazu veranlasst ihren Mund leicht mit einem Stöhnen zu öffnen. Die Gelegenheit nutze ich sofort um mit meiner Zunge einzudringen. Unsere Zungen spielen miteinander, es gibt keinen Kampf um Dominanz, sondern wir spielen miteinander, heizen uns gegenseitig immer weiter auf. Als meine Hand nach ihrem Handtuch greift, stoppt sie sie und fängt an, mich schnell auszuziehen. Ich sehe sie grinsend an, sage aber keinen Ton, da scheint es jemand ziemlich eilig zu haben. Als ich nackt vor ihr liege, greife ich ihr Handtuch und ziehe es ihr runter. Als ich sie jedoch jetzt berühren will, stoppt sie mich wieder, beugt sich zu mir runter und flüstert mir "mach die Augen zu Babe" ins Ohr. Ich schließe meine Augen, wobei es mir etwas mulmig wird, ich hasse es, die Kontrolle abzugeben. Sie zieht eine Spur von Küssen über meinen Oberkörper bis hin zu meinem Bauchnabel. Ich freue mich schon darauf, dass sie gleich tiefer geht, da bricht sie ab, streicht über meine Arme und nimmt sie über meinem Kopf zusammen. Dann spüre ich erneut meine Lippen auf ihren, als ich meinen Mund leicht öffne, dringt sie sofort mit ihrer Zunge ein und erneut starten wir unser erregendes Spiel. Auf einmal spüre ich kalten Stahl an meinen Handgelenken und im nächsten Moment klickt es und ich bin gefesselt. Dieses Biest! Sie löst ihre Lippen von meinen, steht auf und geht zu meinem Kleiderschrank. Ich will schon protestieren, als sie mit einem Seidenschal in der Hand zurück kehrt, mit dem sie mir die Augen verbindet. Das nächste, was ich spüre, ist kalter Stahl. Das einzige, dass noch aus Stahl im Schlafzimmer besteht, ist meine Glock, deren Mündung jetzt über meine nackte Haut gleitet. Ich will schreien, dass sie den Scheiß lassen soll, aber ich bekomme keinen Ton raus, zu sehr erregt mich das Gefühl, dass ich jederzeit von ihr erschossen werden könnte. Sie hat die totale Kontrolle und es gefällt mir. Mein Körper überzieht sich mit Gänsehaut und meine Brustwarzen stellen sich auf. Ich muss heftig schlucken und bewege mich unruhig.
Auf einmal ist die Waffe weg und ich spüre statt dessen ihre Hand, die meinen Körper langsam und aufreizend erkundet. Meine Unruhe verstärkt sich noch, leise fange ich an zu protestieren, worauf hin sie ihre Hand weg zieht. Fuck sie macht mich absolut irre. Ich verlege mich aufs betteln und spüre endlich ihre Hand wieder. "Da ich nicht mehr weiß, wo ich war, muss ich wohl von vorne anfangen" haucht sie. Ich ziehe meine Unterlippe zwischen meine Zähne, was mit einem Kuss belohnt wird. Leise stöhne ich auf, während ihre Hand sich vom Bauchnabel weg weiter runter bewegt. Jetzt spüre ich sie an meinem Oberschenkel, wo sie langsam hoch in Richtung Mitte fährt. Während ich hoffe, dass sie mir nun endlich die Erlösung gibt, die ich herbei sehne, spart sie die Mitte aus und fährt an meinem anderen Oberschenkel in Richtung Knie runter. Ich will schon frustriert protestieren, meine Arme zerren an den Fesseln, da ist die Hand auf einmal weg und ich spüre sie auf mir. Alison knabbert und saugt an meinem Hals um dann mit ihrem Mund eine Spur über die Mitte zu meinen Brüsten zu ziehen. Als sie leicht in den linken Nippel beißt während sie die rechte Brust massiert, stöhne ich laut auf. Es macht mich verrückt, dass ich nichts sehen kann. Jetzt kümmert sich ihr Mund um den rechten Nippel um dann mit der Zunge eine Spur runter an meinem Körper bis zu meinem Bauchnabel zu ziehen. Ich kann es kaum noch aushalten und wimmere leise. Obwohl ich nichts sehen kann, kann ich ihr Grinsen förmlich spüren. Ihre Zunge wandert weiter und ich spüre sie endlich da, wo ich sie schon die ganze Zeit haben wollte.
Sie saugt ein wenig an meiner Klitoris, fährt dann die Spalte entlang und dringt dann ohne Vorwarnung mit ihrer Zunge in mich ein. Fast augenblicklich explodiere ich mit einem lauten Schrei. So schnell bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen. Alison scheint aber andere Pläne zu haben, macht weiter und lässt mich nicht runter kommen. Mittlerweile stöhne und wimmere ich nur noch während eine Explosion nach der anderen meinen Körper durchfährt. Als sie endlich von mir ablässt um mir die Handschellen abzunehmen, liege ich zitternd da, unfähig mich zu bewegen. Während ich noch versuche, runter zu kommen, hat sie andere Pläne und verschwindet wieder zwischen meinen Beinen und sofort, als ich ihre Zunge spüre, durchflutet mich ein neuer Orgasmus und ich schreie auf.........
to be continued.........
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Haut mal raus, wie euch das Kapitel gefallen hat, ist mein erster Versuch in der Richtung.
Über Kommentare und Votes würde ich mich sehr freuen, auch Kritik ist gerne gesehen.
<3 Sky
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why this ......
Romansa"Das kannst du nicht ernst meinen", schreie ich ihn an. "Ich bin mir sicher, dass das nicht in meiner Job Beschreibung stand!" Wütend verlasse ich das Büro und knalle die Tür hinter mir zu. Jamie Scott tritt ihren ersten Job an, leider gestaltet si...