FWEL-Plötzlich ein Elementar

FWEL-Plötzlich ein Elementaa

Ich stelle mich erstmal vor.Mein Name ist Irma Erdinger, ich habe schulterlange braune Locken und dunkelgrüne Augen. Ich schreibe nicht viel. Vor meinem 13. Geburtstag würde ich gerne beginnen. Ich war sehr aufgeregt wie eigentlich vor jedem Geburtstag, aber heute noch ein kleines bisschen mehr als sonst, denn man wird ja nicht alle Tage 13. Ich war spät dran denn fast alle aus meiner Klasse waren schon 13. Doch sosehr ich mich auch freute ein bisschen Angst stieg trotzdem in mir hoch, denn an jedem meiner Geburtstage habe ich mich entweder verletzt oder es is was wirklich komisch es passiert. zB. An dem Tag als ich geboren wurde musste ich per Kaiserschnitt rausgeholt werden. Als ich ein Jahr wurde konnte ich schon etwas laufen und bin trotzdem auf das Steißbein gefallen und habe es mir gestaucht. An meinem zweiten Geb. haben wir morgens die Katze unseres Nachbarn zur Hälfte vergraben in unserem Garten gefunden. Ich bin immer gerne auf Bäumen rum geklettert und dann, an meinem dritten Geb. ist es passiert. Ich fiel runter und habe mir das linke Schlüsselbein gebrochen. An meinem vierten na ihr wisst schon stand auf ein mal ein ausgewachsener Apfelbaum in unserem Garten. Doch als ich fünf geworden bin ist was ganz komisches passiert. Morgens bin ich aufgewacht, ich war noch total müde, weil ich abends nicht so gut eingeschlafen bin, aufgestanden und habe gefrühstückt. Es war scgon warm und ich bin rausgegangen doch als ich draußen war bemerkte ich das unser Haus auf dem Kopf stand. Noch am selben Tag sind wir zu Oma gezogen, denn wir wollten sowieso umziehen, weil sie nich mehr so gut alleine klar kam. Aber ihr könnt euch schon denken wie es an meinen anderen Geburtstagen aussah. Wie dem auch sei ich habe schon genug geredet kommen wir also zu meinen 13. Geburtstag. Ich bin schon sehr früh aufgewacht und war noch ziemlich müde. Dennoch prüfte ich das Haus nach ob etwas komisches passiert ist aber ich fand nichts also ging ich in die Küche um mir etwas zu essen zu machen. Dort saßen auch schon meine Eltern, mein Bruder und meine Oma. Soe empfingen mich mit einem Geburtstagsständchen und alle umarmten mich erstmal. Da meine Oma so gut häkeln und stricken konnte bekam ich von ihr einen dicken Pullover mit gestickten Blumen und Vögeln drauf. Es hört sich zwar kindisch an aber ich finde ihn wirkich schön. Von meinen Eltern und meinem Bruder Igor bekam ich Karten von Appassionata. Dann aßen wir alle Eier die Papa uns gebraten hatte und danach machte ich mich fertig. Ich zog mein Olivgrünes Cocktailkleid an das nur einen Träger hatte und schief zur anderen Achsel runterging. Der Träger war eine Blume aus Pailletten gestickt. Dazu zog ich meine dünnen Sandalen mit Absatz an die ebenfalls die Farbe Olivgrün trugen. Ich trug meine Mascara und den Lippgloss nur dezent auf, dass man es trotzdem noch erkennen konnte. Ich stilte boch meibe Haare und nach eineinhalb h war ich fertig. Als ich dann schon alles für die Gäste fertig machen wollte und mit einem Stapel Teller in der Hand den Tisch deckte kam mein Hund Abastion, ein Australien Shepherd, kam zu mir um mich zu begrüßen(sie ist gerade erst aufgewacht). Sie ist gerade mal 2 Jahre alt. Sie stupste mich an, wodurch der Teller zu Boden fiel und zerbrach, den ich in der Hand hatte. Kurz darauf bebte plötzlich der Boden und ich habe mich richtig erschrocken. Ich fragte meine Mutter was da ebeb passiert sei und sie wusste es auch nicht doch als sie wieder in die Küche ging murmelte sie nur ich schätze jetzt ist es so weit.

Ich sprach sie darauf an doch sie sagte ach nichts und dabei beließ ich es auch.

Kurz nach zwölf kam Mentaa, sie ist meine beste Freundin und kommt oft zu mir, denn ihre Eltern sind seit einem Autounfall tot und jetzt lebt sie bei ihrer Oma und da ist es oft sehr langweilig. Mentaa hat lange Feuerrote beach-waves und ebenfalls dunkelgrüne Augen. Sie ist etwas größer und deshalb auch etwss schlanker ums Becken als ich. Unsere beiden anderen Freundinnen Eddy und Lenny wollten auch schon früher kommen um bei den Vorbereitungen zu helfen. Eddy wirkte sehr natürlich mit ihren Brustlangen blonden Haaren. Dazu hatte sie wunderschöne hellblaue Augen und ist sehr liebevoll hingegen zu ihrer besten Freundin Lenny die dann doch etwas ruppiger rüber kam mit ihren langen schwarzen Dauerwellen, der blassen Haut und den fast weißen Augen(ihre Augen sind wirklich fast weiß, von weitem erkenbt man das blau garnicht mehr). Wir begrüßten uns mit umarmungen und fingen gleich an Girlanden und Luftschlangen/balons aufzuhängen. So gegen 16 Uhr kamen die ersten Gäste und um 17 Uhr die letzten. Wir aßen Kuchen und tranken dazu Kaffe bzw. Milch.