Ich dachte mir nur ‚ okay das wars sie ist Tod' so kenne ich das aus dem Fernsehen. Wenn die Ärzte kommen und die Hand auf die Schulter legen heißt das nie was Gutes.
Zu unserem Glück war der Arzt aus Deutschland und konnte uns die Situation schildern.Arzt:„ Guten Tag, Dr. Winkler mein Name. Es gibt keinen Grund zur Sorge. Es war eine riskante Operation und gefährliche aber sie war stark genug, um auszuhalten. Ihre Nerven wurden Schwerverletzt beim Sturz aber in einpasst Tagen wird sie wieder. Sie könnten Sie gleich wenn sie auf die Station verlegt wird schon sehen. Ich wünsche noch einen angenehmen Tag."
Ich küsste die Hände des Arztes.
Ich:„ Danke Danke Danke für alles !!!"
Er lächelte.
Ich:„ Wir tun das beste was wir können."
Der Arzt ging fort und ich wartete mit Jay bis sie Feriha auf die Station verlegten. Als sie aus der Tür mit einem Bett rausgefahren wurde, fiel mir ein Stern vom Herzen. Nun wusste ich, ich verspüre sehr viele Gefühle und Liebe für dieses Mädchen. Aber sie hasst mich.
Sie brachten sie auf die Station 3A Zimmer 128. ich wendete mich zu Jay.
Ich:„ Bro, geh du ruh dich aus und hol ihr etwas zum anziehen aus der Stadt. Ich bleibe hier."
Er nickte und ging fort. Ich ging auf das Zimmer von ihr. Ich öffnete die Tür und sah, wie sie dort lag, wie eine unschuldige süße Maus. Ich ging zu ihr rüber und setzte mich neben ihr Bett, auf den Stuhl. Ich wollte ihre Hand halten, doch traute mich nicht. Ich sah ihre Naht. Sie war nicht groß. Man sieht sie kaum. Doch es bleibt immer die schlimme Erinnerung daran.
Feriha's Sicht:
Ich hatte so Schmerzen. Mein Kopf brummte wie verrückt. Ich öffnete langsam meine und sah bloß einen weißen Raum. Es roch nach Desinfektionsmittel, wie in einem Krankenhaus. Was ist passiert? Wo bin ich?
Ich merkte, dass jemand neben mir saß. Es war Eymen. Er sah besorgt aus. Er lehnte sich über mich.
Eymen:„ Feriha, geht es dir gut? Wie fühlst du dich?"
Ich:„ Wo bin ich? Was ist passiert."
Ich hielt meine Hand vor meinen Kopf.
Eymen:„ Du bist umgekippt. Der Arzt guckt sich wahrscheinlich noch im Labor deine Werte an. Warum das passiert ist."
Ich:„ Soll ich dir mal sagen warum? Wegen Dir und deiner beschissenen Art und weise!"
Eymen:„ Feriha , reg dich bitte nicht auf. Das tut Dir nicht gut. Es tut mir leid. Du hast das falsch verstanden. Ich habe nie sowas gesagt. Ich wollte doch nur..."
Ich:„ Du sollst wissen was mir gut tut? Dein Ernst geh!"
Mein Kopf schmerzte wieder . Ich hatte Fieber mein Blutdruck sank. Ich merkte das. Meine Augen wurden schwer. Sie fielen zu. Ich hielt sie schwer offen.
Eymen nahm meine Hand.
Eymen:„ Feriha, guck mich an bitte. Bleib wach. Feriha, ich, ich brauche dich."
Ich:„ Boah junge."
Ich konnte mir mein Schweres Lächeln nicht verkneifen . Seine Worte waren süß. Er ist schon ein ganz netter Kerl . Nun wollte ich aber echt wissen, was er wollte.
Ich versuchte zu sprechen, auch wenn es schwer war.
Ich:„ Eymen, was willst du von mir?"
Eymen:„ Ich will dich und nichts anderes Engel . "
Er hielt meine Hand fest und küsste sie. Dann strich er mir durch mein Haar und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er merkte dass ich Fieber habe.
Eymen:„ Feriha, ich geh einen Arzt holen, du brennst."
Ich konnte ihn nicht antworten, dazu hatte ich keine Kraft. Ich nickte kurz .
Er wollte raus, als ein Arzt reinkam. Er ging einige Schritte zurück.
Arzt:„ Guten Abend Frau Gül , wie geht es Ihnen?"
Ich konnte ihm nicht sprechen und als wüsste Eymen es, wie ich mich fühle, antwortete er für mich.
Eymen:„ Sie hat Fieber. Könnten Sie ihr vielleicht etwas dagegen geben?"
Arzt:„ Wir werden uns darum kümmern. Eigentlich bin ich gekommen, um Ihnen über Ihre Blutwerte mitzuteilen und zu sagen, warum es zu dem Unfall gekommen ist..."
Wir beide hörten genau hin...
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Eure H❤️
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Ihre Geschichte
רומנטיקהHier geht es um Ihre Geschichte. Schöne als auch schwere Tage erwarten euch hier. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe ihr fühlt mit mir...