Kapitel 6

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Nun ist bereits ein halbes Jahr vergangen und ich habe lange nicht mehr richtig geschlafen, der Appetit ist mir vergangenund meine Mitschüler nennen mich den wandelnden Tod.

Es ist Sommer ich bin Kreidebleich, habe Augenringe und bin total Dürr geworden.

Und das alles nur, weil dieser Täter des Winterabends immer noch frei da draußen herumläuft und der Polizei immernoch jede Spur fehlt.

Aber da mein Erscheinungsbild sich so verändert hatte hieß es nun packen für mich.

Ich wurde aufgrund beschwerden der Lehrer in die Anstalt eingewiesen, welche meine Schwester besucht hatte.

Meine Schwester erzählte mir am Telefon, dass es dort wirklich schön seieund dass sie froh seie, diese Erkenntniss nun endlich mit mir teilen zu können, da ich mich danach besser fühlen würde.

Dazu gilt zu sagen, dass meine Schwester erst 14 Jahre alt war und sie bereits viel durch gemacht hatte.

Sie war wirklich eine starke Persönlickeit, trotz dass sie eine solche Anstalt besucht hatte.

Meine Eltern waren genau so verblüfft darüber, dass ich mich doch in die Anstalt begeben würde, wie ich auch.


Verfolgt, wenn der Mörder einer Fremden zum Verhängnis wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt