Unexpectedly In Love

Kapitel 1

Hallo mein Name ist Shayla und ich bin 16 Jahre jung. Ich bin 1.70 cm groß und bin mit meiner Figur ziemlich zufrieden. Ich gehe auf die Nord West Highschool und besuche derzeit die letzte Klasse dort. Nach der Schule möchte ich Literatur studieren, ich liebe es meine Gedanken, meine Gefühle und meine Fantasie in Büchern und Gedichte zu verfassen.

Es  ist gerade mal 6 Uhr früh als meine Mutter in mein Zimmer platzt, und mich mit ihrer lauten Stimme weckt. "Shayla steh auf du hast nicht mehr lange Zeit, bis wir uns zum Flughafen aufmachen müssen" sagt sie und zieht meine Vorhänge auf, so das die Sonne in mein Gesicht strahlt.
"Mom was redest du da? was für ein Flug?" sag ich mit einer Verwunderung in meiner Stimme. Meine Mutter fängt an zu lachen "ach Shayla du bist so vergesslich,gestern redest du nur noch von dein Schüleraustausch und heute vergisst du es vollkommen" sagt sie. Und aufeinmal wird mir bewusst das heute mein Austausch jahr anfängt. Und schon bin ich hellwach und kann an schlafen gar nicht mehr denken. Ach ja mein Schüleraustausch ich bin für ein ganzes Jahr bei einer irischen Familie in London. Erlich gesagt bin ich froh das mein Austausch Jahr in London ist, ihr müsst wissen London ist meine traumstadt, schon seit dem ich denken kann rede und träume ich nur noch von London, man kann mich auch als London Junkie bezeichnen. Bei dem Gedanken schleicht mir ein Lächeln auf mein Gesicht

Ich sehe mich im Zimmer um. Meine Tasche ist schon gepackt, das einzige was ich tun muss ist mich fertigzumachen und zu frühstücken bis wir uns dann endlich aufmachen. " Shayla ich mache jetzt Frühstück für uns beide, machst du dich dann bitte fertig und kommst dann runter? Aber beeil dich bitte!" Sagt meine Mutter, ich nehme ihr gesagt erst gar nicht war zu tief bin ich in meinen eigenen Gedanken versetzt, voller Angst Hoffnung und Spannung . Langsam stehe ich auf und begebe mich ins Badezimmer. aufgeregt bin ich natürlich, keine Frage, aber ich werde auch vieles hier vermissen. Ein Jahr lang werde ich meine Mutter nicht mehr sehen, ein Jahr lang werde ich meine heißgeliebten Bücher nicht mehr sehen und ein Jahr lang werde ich mein Zuhause nicht sehen, meine vertrauten vier Wände, mein Bett. Ich merke wie mir langsam eine heiße Träne die Wange runter rollt, schnell wischte ich sie weg ich will nicht das meine Mutter mich weinen sieht, denn sonst würde sie sich nur gedanken  um mich machen und das möchte ich nicht. Ich stelle mich unter die heiße Dusche. Viel von meiner austausch Familie weiß ich nicht, außer das sie irisch sind und mit nachnamen horan heißen. Was mir die sache um einiges schwerer macht. Frisch geduscht ziehe ich mich halbwegs bequem an damit ich es gemütlich habe während mein Flug nach London.

"Shayla bist du jetzt endlich fertig? Wir haben leider nicht den ganzen Tag Zeit," schreit meine Mutter von unten. Ich schaue auf meine Armband Uhr, wir haben noch ganze 3 Stunden Zeit bis wir überhaupt los müssen. Aber so ist meine Mutter eben, sie will immer alles ziemlich genau geplant haben, und sie ist die Pünktlichkeit in Person. "ja Mom ich bin gleich fertig lass mich nur ganz kurz mein dutt zu Ende machen," schreie ich von oben, ein letzter Check in Spiegel und ich bin zufrieden mit mein Aussehen. Gut gelaunt gehe ich runter zu unserer Küche wo meine mutter schon ungeduldig mit dem Frühstück auf mich wartet. " ach bist du auch mal fertig? " fragt mich meine Mutter, als ich mich gerade zu ihr an den Tisch setzte. "Ja Mom ich bin fertig," sag ich und nehm mir ein Pfannkuchen vom Teller. " und bist du aufgeregt? "Frag mich meine Mutter und steckt sich gleich danach ein Stück Pfannkuchen in den Mund. Nachdenklich schaue ich nach draußen, aufgeregt bin ich ja schon, und wie. Und um so öfter ich an den Austausch denke, umso aufgeregter bin ich. " Shayla hast du mir überhaupt zugehört?" fragt mich meine Mutter mit ein fragenden Blick. Ich schau meine Mutter an, und denke scharf nach was sie mich gefragt hat bis es mir einfällt. " ja ich bin ziemlich aufgeregt. Ich muss zugeben umso mehr ich an den Austausch denke, umso mehr werde ich aufgeregter, "sage ich und  sie nimmt ihre Hand in meine und drückt gleich danach leicht zu, dabei lächelt sie mich aufmunternd an. "Ich glaube es wird Zeit zu gehen, geh du schon mal zum Auto ich hole solange dein Koffer ," sagt sie zu mir und guckt kurz auf die Uhr, mit einem Nicken mache ich mich auf dem Weg zum Auto kurze Zeit später kommt meine Mutter mit meinem Koffer, sekunden später fahren wir los zum Flughafen.

Die fahrt vergeht ziemlich ruhig, zu ruhig und das ist nicht gut, dadurch muss ich noch mehr an den Austausch denken und werde immer aufgeregter. Kurze Zeit spättter bricht meine mutter das Schweigen und ich bin ihr dankbar dafür. "du Shayla weißt du eigentlich wer deine Austauschfamilie ist? " frag mich meine Mutter, mit einem fragenden Blick.  Ich wußte das sie mich was über mein Austausch fragen wir und in wenigen Sekunden versteift sich mein Körper und ich denke wieder viel zu viel nach. Ich bemühe mich die Gedanken beiseite zu räumen um meine mutter zu antworten "Ja also mir wurde gesagt es ist eine irische Familie namens Horan , es wird eine Kleinfamilie sein "sagte ich lächelnd zu ihr ." Oh das hört sich doch gut an, "sagte meine Mutter mit einem traurigen Lächeln. Verwundert gucke ich meine Mutter an, sie zeigt ihre Gefühle sonst nie, sie ist eher ein verschlossener Mensch. Deswegen wundere ich mich jetzt auch über ihre Gefühle " Mom ist alles in Ordnung? " frag ich sie vorsichtig. Meine Mutter seufzt  laut." Shayla ich freue mich für dich, dass du endlich in deine Traumstadt kannst. Seit du reden kannst erzählst du nur von London. Und jetzt ist es endlich soweit du darfst für ein Jahr nach London. Und da ist der Haken Shayla, Ich werde dich für ein ganzes Jahr nicht sehen und das macht mich traurig, ich werde dich vermissen. "Sagt meine Mutter mit Tränen in den Augen

"Ach Mom ich werde dich doch auch vermissen, sogar sehr. Aber weißt du wie werden telefonieren und skypen das verspreche ich dir ." Sage ich zu ihr und lächele sie aufmunternd an. Ich weiß das es schwer für meine Mutter sein wird mich für ein Jahr gehen zulassen aber ich muss meine Erfahrungen sammeln. Sie lächelt zurück und richtet sich wieder auf den Verkehr.

"Shayla? Shayla wach auf wir sind da, komm dann Flug kommt gleich, "weckt mich meine Mutter ." Was wo sind wir? "Frage ich verwundert ." Wir sind am Flughafen "sagte sie.