aber dann machte er etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte...
Er kam ein bisschen auf mich zu, setzte sich 2 Meter von mir weg auf den Boden, legte das Messer weg und seufzte. eine stille brach aus und ich war die erste die Worte fand
:" findest du es schlimm das ich hier bin? ich hab gemerkt das du Angst vor mir hast. Ich versteh wenn du mich nicht hier haben willst, wer will schon ein Geist in seinem Haus haben, aber.. "er unter brach mich
:" ich hatte wirklich echt Angst vor dir, aber du scheinst ja nicht Böse zu sein, ich müsste mich zwar erst daran gewöhnen mit einem echt hübschen geister Mädchen unter einem Dach zu wohnen, aber ich denke das ich das schaffe." er wurde rot was ich echt süß fand.
:" wie heißt du eigentlich?" fragte er mich lachend
:" Bethany, du kannst mich aber Beth nennen, und du?"
:" ich heiße Marco"
"Marco Reus.. Marco Reus.. woher kenn ich den Namen nur" murmelte ich vor mich hin und merkte überhaupt nicht das ich das grade laut gedacht hatte
:" was hast du gesagt? " ich merkte wie sich meine Wangen erhitzen und ich knall Rot wurde
" nichts nichts überhaupt nichts " Marco fing einfach nur an zu lachen - wie schön sein lachen ist *-* warte.. warte.. Was denk ich da überhaupt für ein mist - plötzlich stand er auf und nahm das Messer in die Hand, ging in die Küche und legte es wieder weg, danach ging er aus dem Zimmer. Ich fragte mich wo er hin will deswegen stand ich auf und ging ihm unauffällig hinterher, bis er in einem Zimmer verschwand. Ich meine mich daran zu erinnern das es ein Schlafzimmer war, deswegen lies ich ihn erstmal in Ruhe. Ich ging zurück, legte mich auf den Boden und beobachtete den Phönixsee dabei versank ich wiedermal in Gedankenheiioo ♡
ich finds zwar nicht so gut , hatte aber trz. lust was zu schreiben deswegen hab ich ein paar Kapitel geupdatet haha
last mal n paar Feedback's da ob ihr's gut findet , Verbesserungsvorschläge oder so , würd mich freuen :)
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Ghost girl ♡ ( marco reus ff )
FanfictionMalwieder ein neuer Tag.. Wieder wache ich in diesem riesengroßen, leer stehenden Haus auf. Erneut liege ich auf dem kalten Boden, mit dem Blick durch die Fensterfront auf den Phönixsee gerichtet.. wieder sehe ich diese Glücklichen Menschen, wie sie...