Langsam komme ich wieder runter. Mein ganzer Körper zittert noch, Alison küsst sich langsam wieder hoch, was nicht dazu beiträgt, dass mein Körper sich beruhigt. Schließlich ist sie bei meinem Mund angekommen und verschließt ihn mit ihrem. Ihre Arme fahren an meinen hoch und ich höre es Klicken. Im nächsten Moment bin ich frei, knurrend packe ich sie und drehe uns um. Mit einer Hand fasse ich an meinen Kopf und reiße den Seidenschal runter. Jetzt sehe ich ihr breites Grinsen. 'Na warte, das wird dir gleich vergehen', denke ich, grinsend packe ich ihre Arme und ehe sie es realisiert, ist sie nun ans Bett gefesselt. Ihren Protest ersticke ich mit einem Kuss. "Schhhh Baby, du wirst es nicht bereuen", flüstere ich ihr ins Ohr. Der Seidenschal bedeckt nun ihre Augen, ich gebe ihr noch einen kurzen Kuss und stehe dann auf, um in die Küche zu gehen. Hier nehme ich mir eine Schale, in die ich ein paar Eiswürfel packe. Als ich wieder im Schlafzimmer bin, sehe ich, das ihr Gesichtsausdruck mittlerweile ein wenig panisch ist. Langsam lasse ich mich neben sie gleiten, während ich die Schale leise auf dem Nachttisch abstelle.
Meine Finger gleiten langsam über ihren Körper und sie beginnt, sich zu winden. Ein leises Stöhnen entweicht ihr, welches ich mit einem leidenschaftlichen Kuss verstummen lasse. Währenddessen nehme ich einen Eiswürfel und löse den Kuss, um mit dem Eiswürfel an ihrem Hals entlang zu fahren. Sie keucht erschrocken auf, was mir ein breites Grinsen entlockt. Mit dem Eiswürfel fahre ich langsam über ihren Oberkörper zu ihrer linken Brust, wo ich ihre linke Knospe umkreise. Ihr Keuchen wird lauter und einzelne Stöhner verirren sich dazwischen. Ich beuge mich zu ihr um über ihre Brust zu pusten. Beinahe augenblicklich überzieht sich ihr Körper mit einer deutlichen Gänsehaut, was mein Grinsen noch verstärkt. Ihr Keuchen ist zu einem leisen Wimmern abgeflacht und ich wende meine Aufmerksamkeit der anderen Knospe zu, die die gleiche Behandlung von mir erhält. Alison wird immer unruhiger und windet sich unter mir. Der Eiswürfel ist mittlerweile auf ihrer heißen Haut geschmolzen und ich nehme einen weiteren, mit dem ich eine nasse Spur zu ihrer Mitte ziehe, der ich mit meiner Zunge folge.
Ihr Wimmern wird stärker, sie fleht mich mittlerweile um Erlösung an, aber ich bin noch nicht bereit, ihr diese zu geben, dazu macht mir das Ganze gerade zu viel Spaß. Ich ziehe mit dem Eiswürfel mittlerweile Kreise auf ihrem Bauch, da er auch schon fast geschmolzen ist, nehme mir dann einen neuen und führe den zielstrebig zu ihrer Mitte und dort durch ihre Spalte. Sie schreit auf, aber nur kurz, da der Eiswürfel fast sofort geschmolzen ist durch die dort vorhandene Hitze. Ich habe mich zwischen ihren Beinen platziert und puste nun leicht gegen ihre Mitte, was ihr einen erneuten Schrei entlockt. Verdammt, wenn sie so weiter macht, rufen die Nachbarn noch die Polizei. Mit meinem Mund küsse ich mich von der Innenseite ihres linken Oberschenkels hoch zu ihrer Mitte. Einen Moment überlege ich, diese zunächst auszusparen, entscheide mich dann aber dagegen, zu sehr drängt es mich, sie endlich zu schmecken. Als meine Zunge durch ihre Spalte fährt, entweicht ihr ein Schluchzer, aber ich lasse mich gerade nicht ablenken und beginne, sie zu verwöhnen. Als ich spüre, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus ist, da sie sich immer mehr verkrampft, dringe ich mit meiner Zunge in sie ein und sie kommt, meinen Namen schreiend. Ich lasse ihren Orgasmus langsam abebben und begebe mich dann wieder neben sie, küsse ihren lockenden Mund und löse ihre Fesseln. Vorsichtig löse ich auch das Seidentuch und werfe es neben mich auf den Boden. Sie sieht mich mit verschleierten Augen an während meine Hand zielstrebig wieder nach unten fährt.
Als ich mit zwei Fingern in die eindringe legt sie ihre Arme um mich. Lächelnd ziehe ich die Finger wieder raus um nun mit drei Fingern erneut einzudringen, was sie dazu bringt, mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken zu ziehen, der dem Gefühl nach vermutlich jetzt in Fetzen hängt. Kurz zucke ich, lasse aber nicht ab. Als ich das Tempo forciere, merke ich, wie sie sich um meine Finger herum zusammen zieht. Gleich darauf kommt sie mit einem erneuten lauten Schrei. Grinsend ziehe ich meine Finger raus und verschließe ihren Mund mit einem sanften Kuss. Alison streichelt mit ihren Händen meinen Rücken, während sie langsam wieder runter kommt. Plötzlich zieht sie verwirrt eine Hand von meinem Rücken und sieht sie verwirrt an. Ihr Gesicht wird dunkelrot, sie steht auf und geht ins Bad, um gleich darauf mit dem Verbandskasten wieder zu kommen. "Leg dich auf den Bauch Baby", sagt sie vorsichtig und beginnt dann, meinen Rücken mit Desinfektion abzureiben, was mich einige Male zusammen zucken lässt und mir das ein oder andere schmerzhafte Stöhnen entlockt. Nachdem sie fertig ist, bringt sie den Kasten wieder weg und legt sich dann zu mir. Sie kuschelt sich an meine Schulter und ich lege meine Arme um sie. Jetzt bin ich echt in Schwierigkeiten, das war eindeutig der beste Sex meines Lebens und ich befürchte, dass ich mehr will, obwohl ich weiß, dass das vermutlich einmalig war. Über diesen Gedanken fallen mir langsam die Augen zu.
X
Gefühlt Minuten später wache ich vom Klingeln meines Handys auf. Ich gehe schnell ran und winde mich aus Alisons Umklammerung. Sie hängt an mir wie ein kleiner Koala. Am liebsten würde ich sie noch eine Weile betrachten, aber ich will sie nicht wecken und verlasse deshalb schnell das Schlafzimmer. Es ist meine Mutter, die mich daran erinnert, dass heute Abend ihre Geburtstagsparty stattfindet, sie feiert rein. Ich versichere ihr, dass wir kommen werden und lege dann schnell auf, um wieder zurück ins Bett zu gehen. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich gerade mal eine Stunde geschlafen habe. Ich kuschle mich wieder an und bin gleich darauf wieder eingeschlafen. Als ich erneut wach werde, ist Alison nicht mehr neben mir und ich sehe mich panisch um. Schnell schnappe ich mir eine Sweat Shorts und ein Shirt und verlasse das Zimmer. Im Bad ist sie auch nicht, aber der Duft von Speck weht zu mir rüber. Ich betrete das Wohnzimmer und sehe sie vor dem Herd stehen. Leise gehe ich zu ihr, umarme sie von hinten und drücke ihr einen Kuss auf den Hals. Alison dreht ihr Gesicht zu mir und gibt mir einen kurzen, aber kräftigen Kuss. Dann löst sie sich aus meiner Umarmung, nimmt die Teller, die sie schon raus geholt hat, portioniert das Rührei und legt Toast dazu. Dann stellt sie beide Teller auf die Theke und setzt sich auf einen der beiden Hocker. Ich beeile mich und setze mich neben sie. Nach einem "danke", herausgebracht mit rauer Morgen Stimme, nehme ich mein Besteck und schweigend frühstücken wir. Es ist allerdings kein unangenehmes Schweigen, ich bin froh, neben ihr zu sitzen und was zu essen, nach gestern Nacht bin ich total ausgehungert. Ihr scheint es ähnlich zu gehen, so wie sie das Ei runter schlingt. Nachdem wir fertig sind, räume ich die Teller weg während sie sich auf die Couch legt und den Fernseher einschaltet. Ich begebe mich nach einem Blick auf die Uhr ins Bad um zu duschen, wir müssen in zwei Stunden bereits bei meiner Mutter sein. Nachdem ich mich geduscht, rasiert und eingecremt habe, gehe ich in mein Schlafzimmer und überlege vor meinem Kleiderschrank, was ich anziehen will. Ich entscheide mich für einen schwarzen, eleganten Anzug, ein weißes Hemd, das ich aufgeknöpft lasse. Eine lose umgelegte schwarze Krawatte und High Heels komplettieren mein Outfit. Schnell schminke ich mich noch im Bad, allerdings dezent, ich mag es nicht wie ein Farbkasten herum zu laufen. Als ich aus dem Bad komme, verschlingt Alison mich geradezu mit Blicken und gemeinsam verlassen wir mein Appartement. Ich halte ihr die Tür vom Audi auf und eine Viertelstunde später halten wir vor ihrer Villa. Wieder sprinte ich aus dem Wagen, halte ihr die Tür auf und folge ihr dann ins Haus. Während sie hoch geht um sich fertig zu machen, werde ich von Jared ins Wohnzimmer gerufen.
Mit einem Wasser und Smalltalk versorgt, warten wir auf Alison. Als sie die Treppe runter kommt, klappt mir der Unterkiefer runter. Sie trägt ein rotes, trägerloses Kleid, dazu passende rote High Heels, das Haar hat sie gelockt und sie ist dezent geschminkt. Sie bleibt vor mir stehen und da ihre Schuhe höher sind als meine, sind wir gleich groß. Ihre Hand geht unter mein Kinn und sie klappt meinen Mund mit einem "nicht starren" wieder zu, was mich rot werden lässt. Ich nicke Jared zu und dirigiere sie dann mit meiner Hand auf ihrem Rücken hinaus, wobei meine Fingerspitzen auf ihrer nackten Haut brennen. Gentlewoman like helfe ich ihr in den Wagen und wir fahren zu meinen Eltern, wobei ich auf eventuelle Verfolger achte, aber keine entdecken kann, was mich verwundert. Bei meinen Eltern angekommen, helfe ich ihr aus dem Wagen, nehme ihre Hand und betrete dann mit ihr zusammen das Haus. Meine Mutter kommt gleich auf uns zu, nimmt uns in den Arm und bittet Alison dann, schon mal in den Garten zu gehen. Sie nimmt meinen Arm und zieht mich in das Arbeitszimmer meines Vaters. Sie bedeutet mir, mich zu setzen, doch ich schüttle den Kopf und lehne mich gegen den Schreibtisch. "Wann willst du ihr sagen, was du für sie empfindest?" fragt sie mich. "Ich weiß nicht, was du meinst", erwidere ich und versuche ihr bestätigend in die Augen zu sehen .............
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Was denkt ihr, war das just sex oder mehr?
Haut raus, was ihr denkt vor allem wird Jamie's Mutter ihr glauben?
<3 Sky
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why this ......
Romance"Das kannst du nicht ernst meinen", schreie ich ihn an. "Ich bin mir sicher, dass das nicht in meiner Job Beschreibung stand!" Wütend verlasse ich das Büro und knalle die Tür hinter mir zu. Jamie Scott tritt ihren ersten Job an, leider gestaltet si...