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"Du haust mich echt oft Kleines!", quängelt Maxwell herum und ich haue ihm nochmals mit meiner Faust auf den Arm. "Weil du mich immer Kleines nennst. Ich mag den Spitznamen nicht", erkläre ich. Wir chillen gerade auf seiner Terasse und kiffen. "Aber du bist doch meine Kleine, oder nicht?", fragt er grinsend. "Uff Maxwell, für meine Körpergröße kann ich doch nix. Jetzt bau' noch einen, mach' dich mal nützlich Mensch", fordere ich ihn auf. Er lacht nur und macht sich an den sechsten Blunt. Währenddessen stehe ich auf um auf Toilette zu gehen und er klatscht mir auf den Hintern. Ich drehe mich zu ihm und gucke ihn böse und fragend an. Maxwell lacht nur und baut weiter.
Im Bad angekommen überlege ich: war das eine Andeutung? Soll ich es vielleicht doch versuchen? Ich wusste, dass ich ihn wollte, mehr als "nur" als meinen besten Freund, aber bisher haben wir nie etwas in die Richtung gemacht.

Als ich aus dem Bad wieder komme, mache ich ein Lied an, was mir das letzte Zeichen geben soll. "Ich hab Bock auf R. Kelly", kündige ich an und er nickt nur.

Er lacht auf und zündet den Blunt an: "Bump n' grind? Haste mal nötig, so wie du mich immer haust."
"Ja klar. Am besten mit dir, oder?", meine ich gespielt scherzhaft. Er grinst: "Natürlich mit mir. Keiner kennt dich so gut wie ich und ausserdem bin ich schon echt sexy." Stimmt schon....
"Hör' auf deine Lippen zu lecken. Das macht mich wahnsinnig", meint er. Ich habe nicht wirklich gemerkt, dass ich es tat. Ich beiße mir also auf die Lippe und frage ihn unschuldig: "Aber das hier nicht, oder?"
Er legt den Blunt weg und winkt mich mit dem Zeigefinger zu sich. Nun stehe ich vor ihm, er sitzt noch und schaut mich von unten nach oben an, bis er schließlich aufsteht und mich gierig küsst. Ich erwiedere mindestens genau so gierig wie er und lege meine Arme auf seinen Schultern ab. Seine Hände wandern auf meinen Po und er haut kräftig zu um mich dann zu packen. Ich schwinge meine Beine um seine Hüfte und er trägt mich ins Schlafzimmer, ohne nur eine Sekunde seine Lippen von meinen zu lösen. Er legt mich auf seinem Bett ab und seine Hände wandern über meinen Körper. Er fährt unter mein Top und zieht es mir aus. Seine eine Hand wandert direkt an meine Brust und drückt sie.
Ein sanftes Stöhnen entflieht mir und Maxwells Atem wird tiefer. Da er kein Tshirt trägt, mache ich mich an seinen Jogger und löse die Schleife, die sie hoch hält. Ich setze mich auf, er stellt sich vor das Bett und ich ziehe ihm seine Hose aus. Meine Hand wandert auf seinen Ständer und streichelt diesen sanft. Er atmet scharf ein und beißt sich auf die Unterlippe. Ich schaue ihm tief in die Augen und entledige ihn sanft seiner Unterwäsche. "Komm' schon Babe, du quälst mich", quängelt er.

We are "friends" - Maxwell One Shot ~@mrsragucci187Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt