Chapter Fourteen

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Taehyung

Leise und zufrieden seufzte ich aus, nur um dann langsam meine Augen zu öffnen und um mich zu sehen. Jungkook lag hinter mir, direkt neben mir und hatte seinen Arm um mich gelegt, da ich seitlich von ihm weg gedreht war. Seine Brust konnte ich an meinem Rücken spüren, sodass ich leicht amüsiert grinsen musste und den Jungen betrachtete, der zufrieden neben mir schlief.

Die Decke die wir uns teilten bedeckte hauptsächlich unsere Unterkörper, sodass ich seinen wunderschönen Oberkörper erkennen konnte. Denn gestern hatte ich kaum Zeit gehabt, Jungkooks Körper genaustens anzusehen. Und er war wirklich perfekt, was es mir noch schwerer machte. Denn irgend wann würde ich hier wieder weg müssen... Und ich wollte Jungkook nicht verlassen...

"Nhh~" murmelte der Junge verschlafen und kuschelte sich noch enger an mich, schien aber dennoch zu schlafen, sodass ich nur etwas breiter grinste und mich dann in seiner Umarmung zu ihm drehte, mit meinem Handrücken über seine weiche Wange strich. "Ich mach uns was zu essen... Du schlafmütze..." hauchte ich gegen seine zarten Lippen und platzierte einen kurzen Kuss auf ihnen, sodass Jungkook nur wieder zufrieden summte, bevor ich aus dem Bett stieg.

Das Bett war wirklich groß, vielleicht sogar das größte, welches ich jemals in einem Appartement gehabt hatte. Und dennoch hatten Jungkook und ich garnicht so viel Platz gebraucht, da wir so eng aneinander geschlafen hatten. Und Jungkooks Nähe ließ mich so geborgen und gut fühlen, sodass ich garnichts anderes wollte als bei ihm zu sein...

Also tapste ich dann in bloß einer Boxershort in die Küche und sah auf die Uhr. Mein Vater hatte mir schon gesagt, dass er heute Abend erst kommen würde und ich wieder auf so eine Veranstaltung müsste, weshalb ich aber den restlichen Tag mit Jungkook verbringen könnte.

Ich stellte mich leise summend vor die Tresen und packte ein paar Sachen aus dem Kühlschrank, um wieder irgend was zu kochen, was man in Frankreich so aß. Bis dann auch Jungkook aus dem Schlafzimmer kam und anderst als ich, trug er garnichts. Er kam einfach nackt aus dem Zimmer, sodass ich ihm ein wenig amüsiert ansah und erkannte, wie leicht müde er noch aussah.

"Ich glaub... Ich hab noch nie so gut geschlafen..." murmelte Jungkook und kam auf mich zu, um sich neben mich zu stellen, sodass ich mich breit grinsend zu ihm drehte. "Und anscheinend geht es dir so gut, dass du deine Klamotten garnicht brauchst" lachte ich und legte meine Hände dann ab Jungkooks nackte und schmale Tallie, um ihn gegen die Tresen zu drücken.

Und natürlich sah er sofort zu mir hoch und lächelte mich frech an. "Wieso sollte ich jetzt in deiner Nähe noch Klamotten tragen? Wie unnötig" provozierte er nur, sodass ich leise lachte und dabei tief in Jungkooks schöne, braune Augen sah und meine Hände sanft in seine Seiten krallte.

"Also dagegen habe ich wirklich nicht viel... Nur bringt es mich auf ganz schön unanständige Gedanken..." raunte ich gegen seine Lippen und schmiegte meinen Körper dann immer enger an ihn, sodass ich sein solangsam härter werdendes Glied an meinem Bein spüren konnte und wieder amüsiert lachen musste.

"So schnell schaffe ich es, auch dich wieder heiß werden zu lassen" hauchte ich gegen seine Lippen und beugte mich dann so weit vor, um meine einfach auf seine zu legen. Ich fing an ihn ganz sanft zu küssen und hatte meine Hände dabei ganz vorsichtig an seiner nackten Tallie, sodass ich nicht mehr anderst konnte, als seinen Körper zu erforschen.

Also fuhr ich mit meinen Händen seine Seiten auf und ab, während ich ihn weiterhin liebevoll küsste und er sofort erwiderte. Nur fing er an leise in den Kuss zu stöhnen, als ich ihn überall anfing zu berühren. Sein Körper war wirklich wundervoll und es fühlte sich so gut an, ihn anzufassen und es breitete sich sofort ein angenehmes Gefühl in meinem Bauch aus, wenn ich ihn küssen konnte.

"T-tae Wenn... Wenn du weiter machst, will ich mehr..." keuchte er zwischen unserem Kuss, sodass ich kurz von ihm abließ und ihn wieder nur breit angrinste. "Und das ist was schlechtes?" fragte ich amüsiert, sodass Jungkook sich leicht auf die Lippe biss und mich auch immer erregter werden ließ. Ich wollte ihn verwöhnen, mehr als das... Ich wollte ihn überall anfassen und um den Verstand bringen.

"Mein Arsch tut weh... Weil dein Ding so groß ist..." murmelte er ein wenig unsicher und hatte dabei seinen Blick auf meine Brust gesenkt, sodass das nächste was ich spürte war, wie er seine Hände genau dort platzierte und seinen Blick auch genau dort ließ. Also sah ich ihn nur dreckig grinsend an und ließ meine Hände dann an seiner schmalen Tallie.

"Dann... Mach ich halt was anderes mit dir, wenn dir dein wunderschöner Hintern so sehr weh tut..." hauchte ich gegen seine Lippen, sodass er mich dieses Mal ein wenig verwirrt ansah, aber da tat ich schon etwas. Ich hatte ihn etwas fester gepackt und auf die Kücheninsel gehievt, hatte seine Beine bestimmend auseinander gedrückt nur um mich zwischen diese zu stellen und somit direkt an Jungkook zu stehen.

Er atmete etwas schneller, sah mich mit großen Augen an und erwiderte dann dennoch das, was er wohl in meinen Augen erkennen konnte. Nämlich die pure Lust. Und so dauerte es nicht lange, da hatte Jungkook seine Hand in meinen Nacken gelegt und zog mich zu sich herunter, nur um seine Lippen etwas gierig auf meine zu legen und mich enger an seinen Körper zu drücken.

"Fuck dann... Dann mach das..."

Paris Love // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt