Darkness [Harry Potter FF]

3. Kapitel

Drinnen begrüßt mich ein Schwall aus bunten Farben und Gerüchen. Es war so schön. „Das ist die Küche", erklärt mir Minerva: „Hier macht man Essen und isst es dann auch, manche Menschen haben in ihrem Haus einen extra Raum wo sie ihr Essen essen aber ich habe das auch in meiner Küche." Sie zeigt mir die Küche und erklärt mir auch wozu man verschiedene Geräte verwendet aber ehrlich ich habe schon nach dem Herd aufgehört die dinge zu Verstehender Herd war doch das in dem man Geschirr abwäscht oder? Ach, ich bringe gerade alles durcheinander oder? Naja Minerva zeigt mir gerade mein Zimmer. MEIN Zimmer! Sie hat mir ein extra Zimmer hergerichtet, mit einem BETT! Einem echten, weichen, warmen BETT! Ich berühre kurz Bellas Kette irgendwie macht sie mir Mut. „Warte ich hole dir was ordentliches zum Anziehen du kannst ja nicht ewig in diesen Klamotten rumlaufen und du solltest dich mal waschen warte ich zeige dir das Bad. Ich werde von ihr in einen hellen Raum geführt wo ein komisches Ding drinstand das aussah wie... ach ich weiß es nicht es war ein kleiner Raum mit durchsichtigen Wänden und oben schaute ein rundes silbernes Ding aus der Wand das nach unten hin breiter wurde und weiter unten waren noch zwei runde, silberne Dinge. Ehrlich mir ist das ein bisschen unheimlich. Minerva bemerkt meinen Blick anscheinend, denn sie beginnt zu erklären. „Das ist eine Dusche da kommt Wasser raus wenn man an den Knöpfen da unten dreht man und dann kommt da oben Wasser raus. Wenn du am rechten drehst kommt warmes Wasser wenn du am Linken drehst dann kommt Kaltes." Wiedermal brummte mein Kopf von neuen Informationen, doch ich glaube ich habe mir alles gemerkt.  „Ich bringe dir Mal neue Sachen zum anziehen und wenn du willst kann ich dir nach dem Duschen auch die Haare schneiden.", und schon ist Minerva weg. Ich beginne mal mich umzuschauen, es gibt ein Waschbecken wie in der Küche und darüber ist ein Fenster in einen Raum der genau so aussieht wie der in dem ich mich befinde. Ich stelle mich davor und erschrecke, dahinter ist noch ein Mädchen sie bewegt sich gleichzeitig wie ich... das ist ganz schön komisch... das Mädchen im anderen Raum sieht sehr dreckig aus, sie hat dunkle lockige Haare deren Farbe man nur noch erahnen kann und ihre Augen hatten die Farbe von Rinde und sie scheint genau so überrascht mich zu sehen wie ich sie. Langsam gehe ich auf das Fenster zu und lege meine Hand n die Scheibe, sie tut es mir nach, ich nehme meine Hand weg, sie auch. Was zum lilanen Dementor geht hier vor sich? Und plötzlich wird mir alles klar! Das bin ich! Das ist kein Fenster das war ein.... Ja was war es jetzt eigentlich? In dem Moment kommt Minerva hinein und sieht mich wie ich mich in diesem Fenster das kein Fenster ist betrachte. „Oh du hast also schon den Spiegel entdeckt", meint sie. Okay, mentale Notiz, das ist ein Spiegel. „Auf jeden fall hier ist erstmal etwas zum Anziehen. Morgen fahren wir in die Winkelgasse deine Schulsachen besorgen." Sie geht wieder raus und ich ziehe mich aus und stelle mich in die Dusche und drehe an den Knöpfen herum bis das Wasser das über mich strömt die perfekte Temperatur hat. Langsam geht der Schmutz der seit fast 11 Jahren an mir haftet von mir ab. Ich beginne auch meine Haare gründlich zu waschen und langsam und allmählich verschwindet auch der Dreck aus ihnen und ich schaffe es sie zu entwirren. Nach einer Ewigkeit bin ich damit fertig und steige aus der Dusche und ziehe mich an und schaue mich wieder in den Spiegel diesmal schaue ich viel sauberer zurück und gehe hinunter in die Küche. Dort riecht es Süß nach... Essen! Minerva hatte irgendwas gekocht!
„Das essen ist gleich fertig!", bestätigt Minerva meinen Gedanken: „Aber vorher scheide ich dir mal die haare und frisiere ordentlich durch, das brauchen sie nämlich dringend." Sie bringt mich zu einem Sessel und schnappt ein komisch aussehendes etwas mit zwei Löchern und Zwei langen Teilen die davon weggehen. „Was ist das?", frage ich nach. „Das ist eine Schere, damit kann man Dinge zerschneiden, in diesem fall werde ich sie verwenden um deine Haare kurz zu schneiden." Und damit beginnt sie meine zuvor hüftlangen Haare auf Schulterhöhe abzuschneiden. Dann holt Minerva etwas das aussah wie ein Brett mit ganz vielen Stacheln daran womit sie meine Haare dann ganz lange bearbeitet und das hat echt unangenehm gezogen und wehgetan. Aber Minerva sagt, dass es sein musste, und es gibt schlimmeres. Als ich mir nach dieser Prozedur in die Haare greife fühlen sie sich weich und glatt an und überhaupt nicht mehr zerzaust, sie fühlen sich echt gut an! 

So Leut, ich weiß es kam jetzt lange nix mehr und es wird immer noch sehr unregelmäßig sein mit den Updates aber schule ist halt schule.... ich hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem

~Morgentau<3