"Na dann lass uns doch rumgehen, und uns umsehen.", schlug Kazuki vor. Wir gingen in die Menschenmasse, manche kauften sich was zu Essen, andere versuchten bei Lose etwas zu gewinnen oder machten allgemein bei Glücksspielen mit. Eigentlich hasste ich ja Menschenmassen, doch ich fühlte mich neben ihm in Sicherheit. Aufeinmal ging er ein Stück vor damit er sich von der Masse bewegen kann. Ich war erstarrt, nein, ich fand ihn nicht mehr. Mein Herz pochte und mein größter Alptraum ging in Erfüllung. Mein Körper zitterte, mir war das Heulen zumute und das Gefühl erdrückt zu werden wurde größer. "Ka- Kazuki", rief ich um ihn zu finden, doch keine Spur. Noch immer bewegte ich mich in der Menschenmasse. Bis mich jemand aufeinmal am Arm packte und aus den vielen Menschen herauszog. Noch immer erstarrt blickte ich auf die Hand, dann traute ich mich der Person ins Gesicht zu schauen. Wunderschöne grüne Augen erblickte ich, die Kazuki gehörten, sie waren so besorgt. "Es tut mir leid Asuna", entschuldigte er sich und legte seine Arme um mich. "Du hattest bestimmt Angst", fuhr er fort. Ich erwiderte die Umarmung auch wenn ich kein Fan davon war: "Ich war bloß zu dumm dich im Auge zu behalten." Wir lösten uns, und trotz der Angst lächelte ich ihm zu: "Lass uns das vergessen und weiter einen schönen Tag haben." Er nickte und wir gingen weiter, nur versuchten wir Menschenmassen zu vermeiden. "Lass uns doch was zu essen kaufen, ich spendier dir auch was.", überraschte er mich. So gingen wir an einen Stand mit Sushi. Dort kaufte er mir auch eine Packung. "Danke..wäre nicht nötig gewesen", bedankte ich mich. "Kein Problem ^-^", lächelte er mir zu. So setzten wir uns an einen kleinen Bach, der ein wenig weg vom Fest ist und fingen an zu essen und unterhielten uns nebenbei. "Warum..Bist du eigentlich mit mir?", frage ich ihn nervös. Er schaute mich ein wenig verwirrt an: "huch? Das fragst du noch? Ich meine Kai hat es mir vorgeschlagen hierher zukommen, aber dass ich so jemanden wie dich treffe hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht." Was? So jemanden wie mich? Das klang ja schon fast wie eine Beleidigung. "Wie meinst du das mit, jemanden wie mich?", stellte ich erneut eine Frage. Kazuki lachte kurz: "naja du bist süß und mit deinem braunen Haar, so wie deine warmen aber auch kalten Augen. Du hast Angst, das merke ich, nicht wahr?" Bei diesen Worten stockte mir der Atem. Ich hatte das Gefühl als hätte er mich studiert, wie konnte er das wissen und ich und süß?
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Ich hoffe euch gefällt auch dieses Kapitel..🌻♡
Arigatoooo!
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《Gomene》 Anime-Story
RomanceDiese Geschichte geht um ein 16 jähriges Mädchen was nie von sich selbst überzeugt ist, immer die gleichen Lieder hört, die beste in Musik ist und auch nur ihre beste Freundin an ihrer Seite hat. Aber das ändert sich als sie einen Jungen in ihrem A...