ᴀ ᴍʏsᴛᴇʀɪᴏᴜs ᴡᴏʀʟᴅ | yoonмιn

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„Jetzt tu nicht so, ich bin mir sicher du hast mich verstanden.“, nuschelte Yoongi müde. Ich nickte bloß und hielt ihm ein Stück Waffel hin, die ich auf meinen Teller gelegt hatte. Als ich fertig damit war, die Waffel an Yoongi zu verfüttern hielt ich ihm eine Erdbeere hin. Er nahm sie nicht und ich drehte mich vorsichtig nach hinten um. Da war er doch tatsächlich mit mir im Arm eingeschlafen. Während ich Yoongi gefüttert hatte, hatte Jin schon mal ein bisschen weggeräumt, auch wenn ich darauf bestanden hatte zu helfen, doch er meinte ich hätte wichtigeres zutun. Jin stand noch an der Theke, die anderen waren schon im Haus verschwunden.

„Sag mal, was ist denn mit Yoongi?“, fragte ich Jin flüsternd. Dieser gab genauso leise zurück:„Der war wahrscheinlich bis sonst wann in seinen Studio und hat Musik produziert. Weck ihn doch und geht zusammen in sein Zimmer.“ Ich nickte und tippte Yoongi leicht an. „Hey Schlafmütze, wach mal auf.“, flüsterte ich, und wer hätte es gedacht, er wachte nicht auf. Ich seufzte und befreite mich aus seiner Umarmung, um dann zu versuchen ihn nach oben zu tragen oder wenigstens aufs Sofa. Doch kaum hätte ich begonnen seine Arme von mir zu lösen, da regte er sich und murrte: „Hey lass das.“ „Aber ich wollt dich auf dich Couch bringen.“, sagte ich leise. Er seufzte, stand auf, nahm meine Hand und zog mich zum Sofa.

Dort ließ er sich fallen und zog mich so mitsich, auf seine Brust. Dann schlang er wieder seine Arme um mich, aber so das ich mich nicht lösen konnte. Tja, dann musste das Duschen halt noch warten.. Da ich wusste das ich hier sowieso nicht wegkam, entschied ich mich dazu einfach noch ein wenig zu schlafen. Erstaunlicher Weise schlief ich wirklich schnell ein.

Sichtwechsel zu Yoongi
Ich wurde von Gequietsche und Blitzlicht wach. Wer wagte es meinen heiligen Schlaf zu stören? Ich öffnete ein Auge und sah Jin und Ari vor den Sofa, wie sie Fotos von mir machten. „Hört auf, ihr weckt Jimin noch!“, fauchte ich leise. Zum Glück hörten sie auf und ich zog Jimin wieder näher an mich und schloss erneut die Augen.

Als ich das nächste Mal aufwachte war es ruhig im Haus. Jimin schlief seelenruhig auf meiner Brust und sah dabei so niedlich aus wie er nunmal war.

Als er langsam anfing aufzuwachen, konnte ich mir nur schwer ein Lächeln verkneifen. Es sah so süß aus wie er sich mit seinen kleinen Händen dem Schlaf aus den Augen rieb. Er gähnte einmal und sah mir dann ins Gesicht. Da ich ihn immernoch umschlungen hielt, fragte er leise: „Kannst du mich loslassen? Ich wollte duschen gehen..“ Schweren Herzens ließ ich ihn los und sagte: „Oben, die zweite Tür rechts. Findest du schon, ist eigentlich offensichtlich.“ Er nickte und tapste nach oben. „Ich leg dir dann Sachen von mir hin.“ „Danke Hyung.“, rief er nur zurück.

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quarantine's fuckin with my head

Au revoir
～(^з^)-☆