Dein Blut Ist Das Beste Getränk.

Chapter. 1 "bis der tot uns scheidet"

Dein süßlicher geruch der immer nach kirsche duftete vermischte sich nun mit dem metallischen geruch des Blutes, ich liebte diesen geruch du weißt nicht wie hart es war an dich heranzukommen, immer warst du mit anderen Personen unterwegs, du warst Drei Jahre lang so vorsichtig, warum wurdest du so unvorsichtig, schatz? Ich wusste das du nicht mehr bewusstlos warst, ich hatte dich die ganze Zeit angestarrt es war nur eine Frage der Zeit wann du mich endlich ansiehst mit dieser Panik in deinen augen, nach dem die Zeit weiterhin verging hobst du langsam Zitternd denn kopf um zu sehen ob ich noch da sei und als du mich dort in der ecke stehen sahst, schienst du Panik zu bekommen und versuchtest deine Umgebung mit diesen wunderschönen augen zu analysieren, ach wie ich diese augen liebte.

"Hast du mich vermisst, schatz?"

Fragte ich mit einem Kranken sadistischen lächeln was sich auf meinen lippen bildete, dein Blick wurde nur ängstlicher und deine Augen weiteten sich.

"B-BITTE LASS MICH GEHEN!! ICH KENNE DICH DOCH NICHT EINMAL!!"

Wieder schreist du diesen Unsinn und tust auf unwissend, du machst mich immer sauer damit..Warum verstehst du das nicht?! Ich habe es dir doch schon so oft erklärt, aber ich wollte dir noch eine Chance geben da ich dich doch so sehr liebte, ich fuhr mit Meiner Hand durch dein weiches braunes haar, du kniffst darauf hin deine Augen zusammen, du erwartetes Bestimmt das ich dir weh tu aber das will ich nicht, ich presste sanft meine Lippen auf deine, dir schien es wie letztes mal nicht zu gefallen denn du hast mich gebissen, wegen dir blutete ich wieder an der lippe, du hattest wirklich das Talent mich sauer zu machen, ich fackelte nicht lange mein griff an deinen Haaren lockerte sich und ich Band dich vom Stuhl los, bevor du weg rennen konntest packte ich dich am Handgelenk und drückte dich gegen die wand, als du dich währen wolltest ließ ich dich los und trat dir mit meinen knie in denn bauch, sofort ktümmst du dich vor schmerzen und gehst auf die knie bevor du anfängst zu schlurzen.

"Schatz weine doch nicht"

Lachte ich und grinste wieder sadistisch, ich schlug dir mit meiner Faust ins gesicht und lachte weiter als ich dein Blick voller angst sah.

"Was hast du denn, schatz? Du siehst ja so ängstlich aus~"

Ich drückte dich mit meinen Fuß auf denn boden und sah dich dabei kalt an, ich wollte fragen keine Möglichkeit geben zu fliehen.

"B-B-.."

Deine Stimme fing an zu brechen vor angst, du armes kleines Ding musstest furchtbare angst vor mir haben, damals hattest du nicht solche Angst vor mir, ich Wünschte du würdest wie damals keine angst haben wie an dem Tag wo du zu meinem Ehemann wurdest, seufzend nahm ich denn Baseball Schläger zur Hand der in der ecke stand und holte aus zum schlag doch du versuchtest den Schlag abzuwehren.

"B-Bitte nicht!"

Schlurztest du und versuchtest mit dem letzten bisschen Kraft was du noch übrig hattest weg zu Griechen, ich musste dadurch nur auf lachen da es so erbärmlich aussah, ich holte wieder aus zum schlag aber zu meinem bedauern wischst du aus, ich Knurrte.

"WARUM WÄRST DU DICH?! NIMM ES HIN!"

Schrie ich dich an und packte dich an deinen Haaren, wieso tust du das immer, ich dachte du liebst mich, dein wimmern wurde lauter und dein liebliches gesicht war schon voller hässlichen wunden, seufzend ließ ich deine Haare wieder los und stand auf.

"Ach Jason...Ich dachte du liebst mich....Damals als du mir das ja Wort gegeben hast, dachte ich das du immer bei meiner Seite bleibst.."

Du sahst mich verwirrt an aber trotzdem noch ängstlich.

"J-Jason? M-Mein name ist Lars"

Meine Miene verdunkelte sich, wieder nanntest du einen anderen Namen jetzt reicht es mir ich trat dir mich voller Wucht auf die Hand, dabei hörte ich ein lautes knacken, es schien als ob deine Hand gebrochen sei, ich grinste wärend du einen schmerz erfüllten schrei ausstießt, lachend trat ich dir in denn bauch damit du dich vor schmerzen krümmst, lachend trat ich weiter auf dich ein bis ich ein knacken hörte, du schienst dir die Rippe gebrochen hatte, du tast mir so leid als du mich wimmernd ansahst, also hob ich erneut denn Schläger und zielte damit auf deinen Kopf, ich schlug dir nun immer und immer wieder auf denn kopf, dein blut spritzte in jede Richtung und dein Gehirn verteilte sich auf meine Klamotten und auf die wand, lachend warf ich denn Baseball Schläger zur seite, ich zog deinen Körper in denn Garten wo ich dich vergrub, ich setzte mich neben dem Grab hin und kicherte.

"Ach Jason wir sehen uns morgen wieder, ich habe dich gestern in der Stadt gesehen, ich werde dich ab morgen wieder verfolgen, ich hoffe du denkst nicht wieder das ich ein stalker bin, aber wie wir damals gesagt haben nicht? Bis das der tot uns schneidet~"

{Ich hoffe ihr habt denn Sinn Hier hinter verstanden wenn nicht erkläre ich es, also der Typ der das hier erzählt ist geistlich gestört und sein Ehemann Jason ist gestorben, immer wenn er ein Mann sieht der genauso wie er aussah entführte er ihn und brachte ihn um wenn er seine Illusion langsam zerstört und wenn der tot ist sucht er sich einen neuen da er denkt Jason hat das überlebt und lebt ein normales Leben bis sein Freund ihn wieder finden und das geht immer so weiter so ich hoffe das ist gut genug erklärt UwU}