Part 1

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Ihre Augen waren meine Schwachstelle. Immer wenn sie von unten herauf schaute, wollte ich sie nur noch festhalten und beschützen. Deshalb hatte ich ihr auch verboten, mich unerlaubt anzusehen. Zumindest in unserem geheimen Zimmer, denn dort galten andere Regeln.

Sie kauerte splitterfasernackt vor mir  auf ihren Knien, die Arme hatte sie davor, ab dem Ellbogen, flach abgelegt und ihre Stirn lag auf ihren Händen.

"Steh auf und geh rüber zum Bett" wies ich sie an.

Sie folgte auf's Wort, den Kopf weiterhin gesenkt, um der ersten und wichtigsten Regel zu folgen. Ich liebte sie von Herzen, aber ich mochte auch Dinge, die andere vielleicht als erniedrigend oder abartig empfanden. Vor allem aber mochte ich die Macht, die ich über sie hatte, wenn sie mir hilflos ausgeliefert war. Ich trat neben sie und nahm ein Band, welches ich um ihre Augen band und hinter ihrem Kopf sanft verknotete. Im selben Moment hob sie ihren Kopf an, in hoffnungsvoller Erwartung, auf das, was als nächstes passieren sollte.

"Leg dich auf den Rücken, deinen Körper ausgerichtet, wie ein X" flüsterte ich ihr ins Ohr und vernahm einen lustvollen Seufzer, als ich mit meinen Lippen beim Sprechen ihr Ohrläppchen berührte. Auch das tat sie, wie ihr aufgetragen: "braves Mädchen".

Ich fixierte ihre Arme mit zwei ledernen Fesseln, die über lange Ketten mit dem Bett verbunden waren. Sie biss sich auf die Lippen und ihr Unterkörper bäumte sich mir entgegen.
"Nicht so ungeduldig" herrschte ich sie an, drehte ihre Hüften bei Seite, um ihr einem Schlag mit der flachen Hand auf ihren wunderschön gerundeten Po zu geben. Dies ließ sie erneut seufzen und sie wand sich zurück in die Ausgangsposition.
Auch mich ließ dieser Anblick nicht kalt, denn meine Erektion pochte gegen meine Jeans, die ich nun aufknöpfte, um ihr mehr Freiraum zu geben. Mit dem Oberkörper beugte ich mich über sie, um ihre Brüste mit der Zunge zu bearbeiten und anschließend an ihnen zu knabbern. Sie zog etwas an ihren Fesseln, deshalb drückte ich meinen Unterkörper gegen ihren, um zu zeigen, worauf sie sich freuen konnte. Meine Jeans war soweit heruntergerutscht, dass ich ihre Feuchte durch meine Boxershorts spüren konnte. Es galt sich jedoch zu beherrschen, um nicht auf der Stelle in ihre warme Nässe einzutauchen zu wollen. Diese Spielchen waren höchst befriedigend, aber körperlich mit einer nicht unanstrengenden Beherrschung verbunden.
Deshalb löste ich mich schweren Herzens oder Schwanzes, um genauer zu sein, von ihr und nahm eine lange weiße Kerze aus dem Kerzenständer voll brennender Kerzen, der auf einem niedrigen Tisch neben dem Bett stand.
"Nicht zappeln" gab ich ihr zu verstehen, in dem ich eines ihrer Handgelenke grob festhielt.
"Bitte..." flüsterte sie voller Erregung und Vorfreude auf das, was als nächstes kommen würde.
"Bitte was!??" fragte ich nach, obwohl ich genau wusste, was sie einzig und alleine immer von mir wollte: Befriedigung.
"Bitte fahre fort, mein Einziger" antwortete sie. Wir hatten uns auf diese Ansprache meiner Person geeinigt, da Herrscher oder Meister oder wie sie alle heißen, mir nicht passend erschien. "Einziger" empfand ich als gute Lösung, denn es sagte mir, dass ich der einzige Mann in ihrem Leben war.
Besagte brennende Kerze setzte ich nun über ihrem Schlüsselbein an und ließ den ersten Tropfen Wachs aus circa 50 Zentimeter Höhe auf ihre zarte Haut tropfen. Ein lautes Stöhnen entfloh ihr, während sich ihr angespanntes Gesicht löste und einen kurzen Moment der Überraschung preis gab. Dies war ein neues Spiel, welches wir noch nicht ausprobiert hatten.
"Safeword?" fragte ich sie.
"Pain..." flüsterte sie, gefolgt von "gib mir mehr davon!"
"Wer erteilt hier Befehle?"
"Du, Einziger, aber dies war kein Befehl, es war ein Wunsch. Mehr..."
"Nicht so ungeduldig!"
Wohl wissend drehte sie ihren Hintern zu mir und erwartete ihre Strafe: zwei Schläge auf ihren Arsch. Denn ich steigerte die Strafe von Vergehen zu Vergehen immer um einen Schlag.
Deshalb stellte ich die Kerze kurz zurück in den Ständer, um mein Mädchen mit der linken Hand zu fixieren, um mit der Rechten richtig ausholen zu können.
Langsam errötete nicht nur die Haut an ihrem Hintern, sondern auch die an ihren Wangen. Das sagte mir, dass sie so was von bereit für mich war. Das Spiel hatte jedoch erst begonnen. Ich setzte mich neben sie und kniff ihr mit Kraft in ihre harten Brustwarzen, beugte mich darüber, um noch einmal mit den Zähnen hinein zu beißen. Ihr Unterkörper tanzte vor Erregung, deshalb stoppte ich und nahm die Kerze wieder mit ins Spiel auf. Der zweite Wachstropfen landete oberhalb ihrer Brustwarze und so schlängelte ich quälend langsam den heißen Genuss weiter über ihre Brustwarze, den Übergang der Brust zu den Rippen, zwei Tropfen bis zum Bauchnabel hinunter, zum Intimbereich, der sich mir glatt rasiert entgegen streckte. Ich saß nun zwischen ihren Beinen, hatte mich selbst kurz mit einer Hand von meinen Hosen befreit und ließ nun den letzten Tropfen oberhalb ihrer feuchten Zone landen. Sie leckte und biss auf ihre Lippen, stöhnte leise... wie mich das anmachte! Schweißtropfen bildeten sich langsam auf ihrem Körper. Erregung war anstrengend und ich wollte sie erlösen. Doch noch war nicht die richtige Zeit dafür.
Ich blies die Kerze aus und im selben Atemzug gegen ihre Vulva.
Ein lautes "Aaahh..." entfloh ihrem Mund.
"Nicht kommen" befahl ich ihr und konnte ihre Anstrengung diesbezüglich förmlich spüren.
"Bitte..." wimmerte sie.
"Bitte was!?"
"Hör nicht auf!"
"War das ein Befehl!??"
"Ein Wunsch, Einziger, es war ein Wunsch..."
...und sie zog ihre gestreckten Beine nach oben, so dass sich mir ihren Arsch entgegen streckte. Es setzte nun drei kräftige Schläge.
Dann streichelte ich sanft darüber, um ihr nach dem Schmerz, etwas Erholung zu gönnen.
"Lass deine Beine genau da, wo sie gerade sind" befahl ich ihr.
Sie gehorchte. Nun hatte ich freies Feld, um mich auszutoben.
Ich nahm die Kerze und rieb mit dem unteren Teil über ihren Kitzler. Ein erneutes Stöhnen erfüllte den Raum. Dieses Mal war es laut, denn sie stand kurz davor durchzudrehen. Das liebte ich. Da war sie wieder - diese Macht. In meinem Gesicht breitete sich ein fettes Grinsen aus.
Die Kerze verschwand nun in ihrer Feuchte, aber nur sehr kurz, um dann nochmals über ihren Kitzler zu streichen. Dieses Spiel wiederholte ich ein paar mal, bis es mir selbst mit meiner Erregung nicht mehr gut ging.
"Bereit?" fragte ich sie, obwohl ich die Antwort gerade mit meinen Fingern ertastete, indem ich mit dem Daumen auf ihr und mit dem Zeige-und Mittelfinger in ihr war.
Energisch nickte sie mit dem Kopf.
"Ja... jaaaa!!"
Ich entzog ihr meine Finger, setzte mein Glied an und schob mich schnell und hart in mein Mädchen hinein.

"Du darfst jetzt kommen" erlaubte ich ihr, nachdem ich einige schnelle Stöße, gefolgt von quälend langsamen Bewegungen machte. Ihr Körper war in Exstase, die Atmung schnell, die Wangen zart errötet. Nach weiteren intensiven Rein und Raus-Bewegungen, begleitete sie ein lauter Schrei in ihren Orgasmus.
Ich entzog mich ihr, nahm ihr die Augenbinde ab, küsste sie auf ihre vollen Lippen und hakte die Ketten von den Fesseln aus, die durch Karabinerhaken verbunden waren. Dann drehte ich sie auf die Knie, hakte die Fesseln wieder ein und drang in sie ein, um weiter meine Aufgabe zu verfolgen.  
Sie hielt sich mit den Händen zusätzlich an den Fesseln fest, damit sie nicht durch meine Stöße umfiel. Langsam kündigte sich mein Höhepunkt an, doch da überkam der nächste Schauer ihren Körper.
Es setzte nun vier Schläge auf ihren Arsch.
"Das hatte ich dir nicht erlaubt!" rief ich und musste zu allen Tricks greifen, damit ich mich nicht durch ihre Pulsierungen auch noch in ihr ergoss...

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Wichtige Anmerkung:
Ihr Lieben... Wachsspielchen können zu ernsthaften Verbrennungen führen und sind besser der Fantasie zu überlassen. 😉

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