Kapitel 1

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Sicht Sasha

Ich saß in meinem Zimmer und grinste vor mich hin, Castiel ist noch nicht zurück! Heißt man hat noch nicht entdeckt was wir gemacht haben. Ich höre meine Eltern unten in der Küche, Mama ist aufgebracht. Dadurch das er Blind ist, ist er bei ihm immer besorgt. Ich lümmle mich auf mein Bett und sah auf mein Handy ehe es an der Tür Klingelt, ich ging in Flur und sah von Oben runter zur Tür.

Mein Vater öffnete diese und ich sah meine Klassenlehrerin welche Castiel stütze. „Neo kommst du bitte?“ rief mein Dad meine Mutter und ich grinste nur, meine Mutter kam in den Flur und nahm Miss Aries gleich Castiel ab welcher etwas unbeholfen herum stolpert ehe er sich fast schon fest klammerte. „Miss Aries kommen sie doch noch kurz herein.“ Bat mein Vater sie herein und sie nahm dankend an. Ich sah meiner Mutter direkt in die Augen, diese sagten mir das es ein Nachspiel haben wird. „Schatz ich helfe Castiel in sein Zimmer.“ Sprach er und ging die Treppen mit meinem Bruder hoch, „Mit dir rede ich später.“ Knurrt er und hilft Castiel die Wendeltreppe hoch.

Sein Zimmer ist das Atelier geworden. Ich höre beide oben reden, „Castiel, wer hat dich geschlagen?“ „Es war Sasha und seine Freunde…“ antwortet er und ich bin jetzt schon rasend vor Wut! Ich begab mich nach unten zu meinem Vater und meiner Klassenlehrerin, „Hallo Miss Aries.“ Tat ich auf Unschuldig.

Sie sah mich kurz an und Lächelt, wir unterhielten uns kurz zu dritt über die Schule und das Schulfest welches ja am Dienstag Nachmittag bis Abend Stattfinden solle. Meine Mutter kam mit einem Leicht gequälten Gesichtsausdruck wieder nach Unten und setzte sich zu meinem Vater und Miss Aries dazu, „also Miss Aries, wie haben sie ihn denn gefunden? Ich war krank vor sorge da er hätte um 14 Uhr zuhause sein sollen und es ist 17 Uhr…“ sprach meine Mutter und sah sie an, „Eines meiner Mädchen der Klasse ist gut mit Castiel befreundet, sie holt ihn immer von der Klasse ab egal ob zur Pause oder nach der Schule. Ich hatte sie gebeten mir noch bei etwas zu helfen, sie sah wie Castiel mit Sasha und seinen Freunden verschwand und das fand sie komisch. Nathalie hat lange gesucht ehe sie ihn bewusstlos gefunden hat.“ Erklärt meine Lehrerin ruhig und bei dem Namen Nathalie sehe ich auf, Nath ist also mit Castiel befreundet… Sie ist so hübsch und Castiel ist einfach nur ein dummer Nerd! Er ist viel zu schüchtern für sie! Wie er an sie kommt bekomme ich noch heraus.

Nach einer knappen halben stunde reden verabschiedet sich Miss Aries und wünscht uns ein schönes Wochenende. Nachdem sie aus der Tür war sahen meine Eltern mich Enttäuscht und wütend an, meine Mutter machte den Anfang. „Wie kannst du das deinem Bruder nur antun?!“ schrie er verzweifelt. „Du warst so ein liebes Kind, du hast deinem Bruder damals so geholfen!“ setzte er hinterher und brach in tränen aus. Mein Vater war zwar auch sauer aber er blieb ruhig, „Sasha, geh auf dein Zimmer. Zum Essen hole ich dich nachher runter.“ Sprach er bestimmend aber nicht sauer. Ich tat wie mir geheißen denn mit meinem Vater möchte ich mich nicht anlegen, ich schlug die Zimmertür hinter mir zu und setzte mich aufs Bett.

Ich hörte die Klingel und konzentrierte mich auf die stimmen welche ich als meine Mutter und Nathalie erkennen konnte. Nath ist hier? Hören wir doch mal zu was sie zu sagen haben, „Nathalie komm rein, du bist ganz nass. Bevor du dich noch erkältest.“ Ich konnte klar hören das, das meine Mum war. „Danke Alpha, ich wollte sehen wie es Castiel geht. Meine Mutter war zwar nicht begeistert das ich beim Gewitter raus gehe aber sie meinte vielleicht kann ich ja über Nacht bleiben.“ Antwortete Nath. „Du gehst jetzt erstmal ins Bad und duscht dich warm ab, ich gebe dir ein paar Klamotten. Danach kannst du ja zu Castiel hoch.“ Scheuchte meine Mum sie ins Bad.

Ich hörte Nathalie die Treppen hoch gehen und meine Mutter hinter ihr, er gab ihr Wechsel Klamotten ehe er an meine Tür Klopft. „Komm rein.“ Gab ich ihm als Antwort. Er öffnet die Tür und schloss sie Hinter sich wieder. „Sasha komm mal bitte zu mir.“ Bat er mich mit offenen armen und ich ging um mir die Umarmung abzuholen. „Bitte, tu das nicht noch einmal, ihr seid beide meine söhne. Und ich liebe euch beide gleich.“ Sprach er und gab mir die Liebe die auch ich benötigte. „Nathalie ist mit hier, benimm dich bitte.“ Kam eine letzte Bitte und ich nickte ehe er wieder aus dem Zimmer verschwand und ich Nathalie und meine Mutter reden hörte. „Bald ist ja das schulfest. Eine band aus 5 Jungs einer normalen Menschenschule spielen bei uns.“ Höre ich Nath sagen und jetzt fällt es mir wieder ein.

Dream of the StarsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt