Meine Augen wollten das alles nicht sehen. Ich sah und starb. Ich sah wie er sie küsste, wie er ihre Hand hielt, sie anlächelte und sie Zeit miteinander verbrachten ,einfach alles.
Wie es mir dabei ging? Wie wohl, wenn nicht beschissen. Ich legte mein Kopf auf dem Tisch und schloss meine Augen. Wieso konnte, das alles nicht ein Traum sein? Wenn ich meine Augen wieder öffne, er keine Freundin hat. Das Jisung wieder bei mir ist, doch das konnte es nicht. Einfach weil man sich solche Situationen nicht aussuchen
konnte.Ich spürte warme Lippen auf meine. Sie waren zart und weich. Die Schmetterlinge in meinem Bauch machten sich breit und ich wurde von einer Wärme umhüllt. Ich merkte wie sich auf meinen Lippen ein Lächeln bildete. „ Ich liebe dich Binnie", sagte die Person.
Im nächsten Moment fühlte sich mein Körper so schwer an, so als ob es runtergedrückt wurde. Egal wie ich dagegen ankämpfte, ich gewann nicht, ich verlor jedes Mal. So wie es bei ihm war.
Ich öffnet meine Augen und was sah ich? Rein gar nicht. Nichts. Sowie immer. Ein Jisung hätte mich schon geweckt, doch diesen hatte ich verloren. Hyunjin, der nichts erwiderte sonder nur spielte. Das konnte er eben am besten. Spielen und zerreißen.
Ich stand von der Bank auf, auf der ich immer saß und lief zu dem Baum, der in der Nähe lag. Ich saß mich auf dem Boden und lehnte mich an ihn. „ Was habe ich gemacht, damit du mich so behandelst?" Ich konnte mir diese eine Träne nicht verkneifen. Ich wischte sie so schnell weg, wie sie auch kam. Ich seufzte. Ich war kaputt wirklich kaputt.
„ Ich liebe dich" Meine Augen weiteten sich. Diese Stimme hatte ich doch erst gerade eben noch hören können. Ich drehte mich um, doch keine Menschenseele war zu sehen. Vielleicht hatte ich mir das eingebildet. „Ich liebe dich" Okay nope, doch nicht eingebildet. Es könnte ja sein, dass..
Ich stand auf und lief vorsichtig um den Baum rum, tatsächlich saß jemand auf den Boden und lehnte sein Rücken am Baum ab. Als ich genauer hinsah, wer es war, klopfte mein Herz wie verrückt, meine Beine fingen leicht an zu zittern. Ich konnte meinen weichen Beinen nicht stand halten, weshalb ich vor ihm auf die Knie fiel. Meine zitternden Hände legte ich an seinen Schultern und rüttelte an ihm. „ Psst Hwang" „ Steh auf" Ich verlor mein Gleichgewicht, weswegen ich auf ihn fiel. Ich mit einem knallroten Kopf lag ich über ihm „ H-h-Hwang s-steh a-auf" Ich wäre ja schon längst von ihm aufgestanden, doch er hatte seine Arme um meine Hüfte gelegt. Ich drückte mich mit meinen Händen von ihm weg, doch landete immer wieder mit meinem Oberkörper an sein Brustkorb. Ich gab nach einer Weile nach.
Ich rutschte mit meinem Oberkörper ein bisschen hoch, damit ich sein Gesicht sehen konnte, was ich hätte sein lassen sollen,denn seine Lippen faszinierten mich, weshalb ich mich seinem Gesicht näherte.Changbin hör auf. Hör auf. Tue es nicht, du Idiot. Doch ich hörte nicht auf meine Bewusstsein.
Plötzlich schlug er seine Augen auf. Ich sah ihn mit kugelrunden Augen an. Ich hätte es erahnen sollen. Er grinste mich an und drückte mir im nächsten Moment seine Lippen auf. Erst versuchte ich mich von ihm wegzudrücken,was aber echt nicht leicht war,da ich machtlos ihm gegenüber war. Er war meine größte Schwachstelle.
Ich gab nach einer Weile auf und erwiderte den Kuss. Ich spürte wie er in den Kuss hinein grinste, es gefiel ihm.Diesmal hatte ich Angst, dass es ein Traum war. Ich hoffte es zumindest.
Unser Kuss wurde immer schlampiger und ich bekam allmählich keine Luft mehr, jedoch genoss ich jeden Zug. Warum, das alles gerade passierte wusste ich nicht, aber was ich wusste war, dass es mir gefiel.
Hätte ich darüber nachgedacht, dann wäre ich jetzt nicht hier
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ραιη ↬ ¢нαηgנιη
Fanfictionωαѕ ∂ιє ℓιєвє ηυя αℓℓєѕ αυѕ єιηєη мα¢нєη кσηηтє. αυƒ ωєℓ¢нє gє∂αηкєη ѕιє єιηєη вяα¢нтє υη∂ ωαѕ мαη ωєgєη αℓℓ ∂єм ℓєι∂ ѕι¢н ѕєℓвєя αηтαт. ❌ωαяηυηg❌ ѕєℓвѕтνєяℓєтzυηgєη вєѕ¢нιмρƒυηgєη