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Dieses Kapitel enthält explizit sexuelle Inhalte! Lesen auf eigene Verantwortung.

[Jungkook]

Andauernd wiederholte Taehyung dieselben drei Worte, welche mich mit jedem Mal umso mehr verwirrten.

„Fick mich Jungkook!", sagte er immer wieder, aber ich konnte es ihm einfach nicht glauben.

Unsicher, ob er es wirklich wollte, fing ich an näher an ihn zu gehen. Für gewöhnlich tat ich sowas nicht, ich übernahm nämlich den passiven Teil, aber weil er mich danach fragte, konnte ich es ja mal ausprobieren. Da er zu betrunken war, um es selbst zu tun, wollte ich gerade anfangen, ihm dabei zu helfen, jedoch griff er fest nach meinen Händen und schaute mich an.

„Was tust du da?", fragte er mich. Und da war er wieder, der Taehyung, den ich kennengelernt hatte. Das erkannte ich allein daran, dass er wieder einen so dominanten Blick drauf hatte und mich nicht anschaute, als erwarte er eine Tüte voll Süßigkeiten.

Weil diese Situation für mich keinen Sinn mehr ergab, wollte ich gerade einen Schritt zurücktreten, jedoch zog Taehyung mich unsanft auf sich, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich direkt voller Leidenschaft, was mich anfangs noch total überforderte.

Ohne weiter zu zögern, fing er an, seine Hände über jede Stelle meines Körpers gleiten zu lassen, wodurch jede seiner Berührungen immer ein so angenehmes Kribbeln hinterließen.

„Ich werde so tief in dich stoßen, dass du mich auch in drei Tagen noch in dir spüren wirst", nuschelte der Mann gegen meine Lippen. Eigentlich hätte mich ein solcher Satz zum Lachen gebracht, aber mir war bewusst, wie ernst Taehyung seine Worte meinte, weshalb ich ein wenig Angst bekam.

Es vergingen keine dreißig Sekunden und er lag nun über mir, versuchte sich irgendwo abzustützen, aber hatte einerseits wegen seines Zustandes und andererseits wegen des kleinen Sofas Schwierigkeiten dabei. Daher nahm der Betrunkene all seine Kraft zusammen und hob mich hoch, ging mit mir, taumelnd, durch die Räume, wobei ich mich, aus Angst zu fallen, an ihn klammerte wie ein Affenjunges an seiner Mutter.

Einige Male drohte es zu passieren, aber Taehyung konnte sich immer noch aufrecht halten, denn sein Wille, einen Platz zu suchen, an dem er problemlos mit mir Sex haben könnte, war wohl stärker.

„Vorsichtig", murmelte ich nur und senkte meine in Nägel in Haut, was leicht Abdrücke hinterließ. Beim Gehen befand ich mich in einer Position, in der ich sein bereits erregtes Glied an meinem Körper spürte, was sich etwas unangenehm anfühlte, gleichzeitig aber dafür sorgte, dass sich auch bei mir das Blut in tieferer Gegend allmählich ansammelte.

Zu meinem Glück wurde ich endlich absetzt, hatte aber nicht darauf geachtet, wo wir hingingen und befand mich nun auf etwas sehr hartem.

„Was zur Hölle machen wir in der Küche?"

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Sex in der Küche also...

Erinnert mich an einen Smut, den ich vor fünf Jahren mal geschrieben habe, wo sie auch so Sachen aus der Küche benutzt haben. Nicht geil. Ew. Hahaha

slut ᵛᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt