Dieses Kapitel enthält explizit sexuelle und blutig/brutale Inhalte! Lesen auf eigene Verantwortung.
[Taehyung]
In langsamen Bewegungen ließ ich das Messer über Jungkooks sanfte, so weiche, blasse Haut gleiten, jedoch ohne ihn dabei zu verletzen, da ich wirklich vorsichtig mit dem Küchenutensil umging. Sofort schon hörte ich durch den Knebel in seinem Mind ein leises, abgedämpftes Stöhnen und musste deswegen leicht grinsen.
Während ich das Messer weiterhin über seinen Körper gleiten ließe, drückte ich einige Male etwas fester zu, sodass nach einigen, etwas tieferen, aber nicht zu tiefen, Schnitten, meine Initialen T.H. auf seiner Brust zu sehen waren, blutig und einfach wunderschön.
Einfach nur zu wissen, dass Jungkook jetzt vollkommen Mein war, markiert mit meinem Namen, ließ meine untere Gegend verrückt spielen. Ich konnte meine Lust nicht länger zügeln, drückte seine Beine daher weit auseinander, sodass ich mich problemlos dazwischen platzieren konnte. Die Augenbinde war von Tränen durchnässt und am liebsten hätte er wohl schreien wollen, wegen der Schmerzen durch das Messer, der Knebel aber hinderte ihn daran.
Nur mit den Fingerspitzen strich ich über die weiche Haut der Innenseite seiner Oberschenkel, wobei ich Stück für Stück tiefer in in eindrang und ihn mit meiner Männlichkeit ausfüllte. Ob ich krank im Kopf war? Sagte man mit hin und wieder mal.
„Baby, so gut", stöhnte ich leise, biss mir auf die Unterlippe und grinste dann. Ein Blick in das rot angelaufene Gesicht Jungkooks. Aus seinem Mund lief aufgrund des Knebels an den Mundwinkel ein wenig Speichel hinunter, weshalb ich mit meinem Daumen darüber stricht und es letztendlich an seinem eigenen, erhitzten und leicht verschwitzten Körper abwischte.
Ein letzter Blick auf die Wunden an seiner Brust, die noch leicht bluteten und ich drang mit einem kraftvollen Stoß in den Körper meiner Hure. Es musste sich wohl so gut angefühlt haben, dass der Braunhaarige es doch schaffte, ein verschlucktes Schreien dem Knebel hervor zu bringen.
Mir war bewusst, mit wie vielen Männern er in den letzten Monaten und Jahren wohl Nacht für Nacht solche Dinge angestellt haben musste, aber dennoch war er so unglaublich eng - oder ich einfach größer als die anderen. Wie dem auch sei, reichte meine Erregung dafür aus, dass ich ihn nicht an mich gewöhnen lassen musste, denn ich konnte problemlos anfangen, mich vor und zurück zu bewegen und somit anfangs diese Enge noch zu genießen.
Ohne mich dabei wirklich anstrengend zu müssen, traf ich gleich zu Beginn schon seinen Punkt, der ihn wohl die Sterne sehen ließ, denn mit einmal verlor Jungkook vollkommen die Spannung aus seinem Körper und lag nur noch wie ein Wrack unter mir.
Weil ich meine Augen nicht von der Wunde auf seiner Brust nehmen konnte, dieses Meisterwerk, war mir gar nicht aufgefallen, wie er bereits zum Orgasmus gekommen war. Lediglich merkte ich es daran, dass sein Schließmuskeln sich immer wieder mal um mich verengte und somit auch mich zu meinem Höhepunkt brachte. Ich war getestet, somit brauchte ich kein Kondom zu nutzen und entlud meine volle Ladung in seinen zierlichen Körper.
„Kein Sex hat sich jemals so gut angefühlt, wie der mit dir", sagte ich leise. Hören konnte er es sowieso nicht.
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Taehyung ist ein Arschloch, welches sich am Schmerz Jungkooks ergötzt. Not cool, not coolWie daraus wohl Liebe entstehen wird...
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slut ᵛᵏᵒᵒᵏ
Fanfiction»Meinen Körper für Geld anzubieten, war das, was ich schon seit Jahren tat. Ich hatte kein Problem damit, schließlich arbeitete ich für einen meiner besten Freunde, der immer schon für meine Sicherheit sorgte, so dachte ich. Hatte man aber das ganz...