Dieses Kapitel enthält explizit sexuelle Inhalte. Lesen auf eigene Verantwortung.
[Jungkook]
Ich schaute zu Taehyung runter. Mein Mund öffnete sich schon fast von alleine. Töne der Lust verließen diesen, umhüllten den Raum.
Immer und immer wieder bewegte der Mann, der vor mir kniete, seinen Kopf vor und zurück. Einige Male spürte ich seine Zunge an meinem Schaft oder auch ein festes Saugen.
„Oh gott", stöhnte ich, fast schon ein wenig zu laut. Zögerlich legte ich meine Hand auf seinen Kopf und krallte mich in sein Haar.
Plötzlich aber spürte ich nicht mehr diese feuchte Wärme um mich herum und sah, dass taehyung sich wieder aufgesetzt hatte und mich anschaute, sein Gesicht ganz nah an meinem.
„Küss mich", flüsterte er ganz leise. „Dann schmeckst du deinen eigenen Schwanz vielleicht noch", grinsend. Er war so offen und nahm in diesen Momenten kein Blatt vor den Mund.
Ich legte meine Hände an seinen Nacken, zog ihn damit näher an mich heran und drückte meine Lippen fest auf die von Taehyung. Seine Hände lagen mit der gleichen Sekunde schon auf meinem Hintern, kneteten diesen leicht.
Wir boten uns einen Zungenkampf, welchen Taehyung mit Leichtigkeit durch seine Dominanz gewinnen konnte. Schwer atmend, ich sogar leise keuchend, lösten wir uns voneinander, jedoch nur um dann sofort wieder unsere Lippen miteinander zu vereinen.
Ich spürte Taehyungs Hände meinen Hintern hinauf streichen. Er ließ sie unter den Pulli gleiten, berührte somit sofort Wunden, die Hoseok auf meinem Rücken hinterlassen hatte, mit seinen kalten Händen, anscheinend bemerkte er diese jedoch nicht. Hoseok hatte mich gekratzt, als er mich berührte.
Erleichtert darüber küssten wir uns einfach weiter, während Taehyung seine Hand immer weiter nach oben gleiten ließ, meinen Pulli somit auch weit hochgezogen hatte. Er war nackt und sein Glied erregt. Es berührte meinen Bauch. Ich stöhnte, leise.
„Was ist das?", fragte Taehyung sofort, als er sich von mir löste. Augenblicklich stieg mir die Hitze in den Kopf und meine Knie wurden weich.
Ohne etwas machen zu können, drehte er mich um, zog meinen Pulli weit hoch. Sein Atem wurde schneller, der Griff an meinem Pulli, welcher nah an meinem Hals lag, fester. So fest, dass der Pulli mich regelrecht zog. So fest, dass es mir den Hals abschnürte und ich nur schwer Luft bekam.
„Du hast mich also hintergangen? Du dreckige Hure!"
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Ich weiß gar nicht, wieso ich dieses Kapitel damals geschrieben habe, wie es gerade ist, aber ich bin nicht stolz drauf. Es komplett zu verändern, war zu schwer, also :/Aber es wird in den nächsten Kapitel wieder besser, I promise.
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slut ᵛᵏᵒᵒᵏ
Fiksi Penggemar»Meinen Körper für Geld anzubieten, war das, was ich schon seit Jahren tat. Ich hatte kein Problem damit, schließlich arbeitete ich für einen meiner besten Freunde, der immer schon für meine Sicherheit sorgte, so dachte ich. Hatte man aber das ganz...