POV Mädchen
Als ich fertig war rannte ich quasi zur Schule. Ich hasste unpünktlichkeit. Ich bekam noch den Bus, stieg ein und sah wieder zu viele Menschen die nur reden. Passieren tut trotzdem nichts. Ich setzte mich ganz allein hin und hoffte, dass sich niemand neben mich setzt.
Es waren ja nur 2 Haltestellen die ich fahren musste. Meine Haltestelle wurde aufgerufen. Ich bin aufgestanden, stieg aus dem Bus und lief zur Schule. Nach ein paar Minuten erreichte ich diese schon.
Wir hatten bei unserer Klassenlehrerin die erste Stunde. 2 Minuten nach dem Unterrichtsbeginn wurden alle Lehrer und Schüler in die Aula gerufen. Dort wurde uns dann gesagt, dass unsere Lehrerin gestorben ist. Den heutigen Tag sollten wir frei nehmen um mit dem Tot unserer Klassenlehrerin klar zu kommen. Die Schulbetrieb sollte jedoch ab dem nächsten Tag wieder normal weitergehen. Ein paar meiner Mitschülerin mussten Psychologisch betreut werden.
Auf den Weg Nachhause hörte ich 2 Wesen reden:
Person 1: "Hast du es schon gehört, hier in unserer Stadt läuft ein Massenmörder rum?"
Person 2: "Jetzt echt? Dann geh ich Abends nicht mehr alleine raus"..Ich hoffte darauf, dass die Medien endlich drüber berichten. Nun kann ich anfangen meine Mitteilungen der Welt zu verkünden. Das die Welt merkt, was unter ihnen ist. Denn dieser Abschaum der "Gesellschaft" weiht unter ihnen.
Ich formulierte einen Brief, der beim nächsten Mord bei der Leiche plaziert werden sollte. In ihm steht:
"Sehr geehrte Damen und Herren, welches Recht nehmen Sie sich bitte raus mir einen Namen zu geben, wo die Taten als Vorbild dienten? Denken Sie ehrlich, dass mir der Name: "Der Folterer" gefällt? Woher wollen sie wissen ob ich männlich oder weiblich bin? Diese Taten sollen Ihnen nur die Augen öffnen, zeigen wer wirklich unter Ihnen lebt. Wir sind ihre Nachbarn, Lebensmittelverkäufer, Kioskbesitzer, Friseure, Müllabfuhr, Krankenpfleger, Großeltern etc. Wir sind die, die Sie keine Aufmerksamkeit schenken. Solang Sie den Menschen, die jedes mal den Job verrichten für den Sie sich zu schaden sind keine Aufmerksamkeit schenken werden diese Morde weiter gehen. Die Lehrerin war nur eine Spielfigur die fallen musste."Ich wusste, wenn dieser Brief die Medien erreichen soll muss ich jemanden umbringen den man nicht so leicht verdecken kann. Unser Direktor meinte es war eine Schandtat, wie die Lehrerin zugerichtet wurde. Bei dieser Aussage wurde ich wütend. Das war ein Kunstwerk. Sie lag so unschuldig da, mit ziech Schnittwunden. Ich fands wunderbar süß. Bei seiner Aussagte fragte ich mich, ob ihm wohl sein Genital schmecken wird...
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Der Mörder in mir
HorrorMann, 40 Jahre alt und seit 14 Jahren von Beruf aus Mörder.. Er hasst Menschen und das aus gutem Grund! „Ich schaue mich um und sehe nur Wesen die sich belügen, sich hinterrücks das Messer rein stechen. Ich will dem ein Ende setzen. Doch wie stelle...