Eine unerwartete Wendung.

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{Melody's Pov.}

Ich lag immer noch, in dem fahrenden Auto. Zumindest lag ich immer noch im Kofferraum, wieso muss mir sowas passieren. Ständig knallte ich fast an etwas, was ich aber ständig verhinderte mit den Armen. Da sie mich ja nicht fest gebunden hatten, klopfte ich wie wild am Kofferraumklappe. Doch das war ein Fehler, abrupt stoppt das Auto. Einer der Typen machte den Kofferraum auf, er stach mir das Butterflymesser ins Bein. Was mich aufschrein lässt, mir rollten Tränen über die Wange. Ich merkte wie Blut mein Bein runter lief, es schmerzte zu sehr. Der Typ klebte mir was auf meinen Mund, fesselte meine Arme. Er machte dann den Kofferraum zu, wo ich blutend lag. Ich merkte wie ich langsam, zu Bewusstlosigkeit ging. Dann schlussendlich, wurde ich bewusstlos und bekam nix mehr mit.

{Bei den anderen derweile}
{Erzähler Pov.}

Mittlerweile waren alle in der WG, keiner sagt ein Wort. Trotzdem merkte man die Anspannung im Raum. Die immer mehr wurde, "Wir müssen Melody finden!" sagte Michi dann plötzlich um die Stille. Weg zu kriegen, die anderen nickten nur zustimmend. "Paul, Stephan habt ihr gesehen wie das Auto aussah?" fragte Julia nach, beide jedoch schüttelten den Kopf. Was Cem seufzen ließ, er hasste es wenn es kaum Informationen gab. "Wartet mal.....kann Luna nicht den Geruch suchen von Melody? Genauso auch wie die Spuren Hunde aus der Wache?" Fragte Julia plötzlich und Stephan nickte, "Theoretisch schon" sagte er. Michi stand auf, "Ich geh zur Wache um mit den zu Reden." sagte er ging in den Flur da folgte ihn schon Stephan. Beide gingen zur Wache, um mit dieser Melody zu suchen. Mit den Suchhunden, ob sie es schaffen ist noch dahin gestellt.

{Melody's Pov.}

Ich kam wieder aus meiner Bewusstlosigkeit, als ich meine Augen öffnete sah ich nur ein dunklen Raum. Ich hörte wie die Tür auf ging, ein maskierter Mann ins Zimmer kam. Er kam auf mich zu, er grinste dreckig. Ich zitterte und versuchte mich zu befreien, ich zog stärker an den Fesseln die mich fest hielten. Der Mann hielt mich sanft fest, doch mit einem leichten Druck. Was echt weh tat, weswegen ich still hielt. "Halt still und sei leise, sonst kann ich dir das Messer nicht raus holen." sagte er, er nahm ein Tuch mit Desinfektionszeug. Was er sanft an der Wunde lang tupfte, was mich Schrein ließ vor Schmerzen. Jedoch hielt er mir mein Mund zu, mir rollten Tränen über die wangen und ganz plötzlich zog er das Butterflymesser aus mein Bein. Was mich noch mehr Schrein ließ, langsam merkte ich wie die Dunkelheit wieder gewann. Weswegen ich gegen sie ankämpfte, ich merkte einen Druckverband um mein Bein. Was die Blutungen sofort stoppte, es tat immer noch weh. Weswegen er mir plötzlich eine Spritze in den Arm tat und mir Schmerzmittel oder sowas spritzte, ich zitterte am ganzen Leib. Weswegen er seufzt, er machte mich von den Fesseln los hob mich hoch und brachte mich zu sein Komplizen oder was die waren. Ich wusste nicht was vor sich ging, aber jedenfalls sah ich ein Laptop. "Weiß die Kleine die Nummer von einem der aus der WG?" Fragte einer mit kalter Stimme, was mich zusammen zucken ließ. Das bemerkte der der mich trug, "Weißt du eine Nummer?!" Fragte mich ein anderer mit rauer Stimme. Ich schüttelte hektisch den Kopf und zitterte stark, "Sie ist gerade mal sieben oder so, woher soll sie denn dann sowas wissen?" Fragte plötzlich eine Frauenstimme aus dem Schatten, die langsam vor kam. Ich sah zu dieser, doch außer eine Maske und einer Kapuze sah ich nix. Die Frau lachte, sie lachte aber wieso? Diese Frage schwirrte durch mein Kopf, ich wollte so schnell wie möglich zurück zu den anderen. Die Frau kam zu mir und den Mann, sie nahm mich von diesem ab und grinste unter der Maske was ich nicht sah. Sie setzte mich auf ein Tisch, "Wie heißen deine Bullen Freunde!?!?" Fragte sie scharf und kalt, was mir ein Schauer über den Rücken lässt. Sie gab mir eine Ohrfeige weil ich nicht antwortete, "ANTWORTE!!!" schrie sie mich an, ich zitterte und mir lief eine Träne über die Wange. "E-e-einer h-heißt M-michi" sagte ich leise, sie nickte zu ihrem Kompane. Der sofort an die Wach von Duisburg, eine Nachricht mit folgenden Inhalt schickte:

Hallo hier ist xxx

Wir haben die Kleine, gibt uns 100.000 Euro. Oder ihr werdet, sie nie wieder sehen zumindest nicht Lebendig. Ihr habt bis Montag, bis 21:00 Uhr zeit legt das Geld in einem Umschlag im Park hinter eine Mülltonne!

Ps: Michi glaub uns du willst die Kleine lebend haben, tut was man euch sagt!!!

xxx

Dies schickte der Kompane ab, als er es laut vor las. "Na dann heißt wohl warten" lachte die Frau gruselig, sie sah mich dabei besonders an. "Glaub mir Schätzchen du bist uns noch nützlich sogar sehr!" Lacht sie und die anderen stiegen in ihr lachen mit ein, was mir ein Schauer über den Rücken laufen lässt. Ob ich hier lebend raus komme ist die eine Sache, aber für was brauchen sie mich?

{Bei den anderen in der Wache}
{Erzähler pov.}

Plötzlich in der Wache bekam Paul eine Nachricht auf sein Computer, die er sich schnell durch las. Er stand schnell auf, rannte zum Büro von Stephan und Michi wo er schnell rein ging. "Stephan, Michi ihr müsst das euch durch lesen, besonders du Michi." Beide sahen sich verwirrt an standen aber auf, gingen mit Paul in sein Büro wo beide sich die Nachricht durch lesen und sich geschockt an sahen.

"Wir müssen die Nachricht zurück verfolgen sofort ich will Melody da raus holen länger können wir nicht warten!" Sagte Michi und ging schnell aus dem Raum ins Büro von sich und Stephan, wärend Paul schnell die Nachricht zurück verfolgte machten sich Stephan und Michi schon fertig. Nach zwanzig Minuten, hatte Paul es herausgefunden. Er ging schnell zu beide und meinte es wäre bei einem alten Industrielager, beide machten sich sofort los Paul und Katja Wolf fuhren im zweiten Streifenwagen hinterher. Natürlich hatten sie Blaulich und das Martinshorn ausgelassen, sie wollten nicht bemerkt werden. Sie hielten die Auto weiter weg, stiegen aus hielten ihre Waffen bereit zum Schießen. Sie gingen leise zum Eingang des Industrielager knallten diese auf, als sie Melody sahen und eine Frau die ihr ein Messer an den Hals hielten. Rief Michi "Messer fallen lassen von der Kleinen weg sofort" er zielte wärenddessen auf sie und seine Kollegen auf die anderen zielten, diese hoben schnell die Hände außer die Frau die lachte. Hielt mehr das Messer an Melody's Hals, die immer mehr weinte. Die Frau wollte gerade zu schneiden, als Katja den Schuss auf sie machte und sie am Oberschenkel traf. Sofort ließ sie die Waffe senken, sie flüchtet noch schnell bevor jemand reagieren konnte. Michi nahm zwei der Komplizen und machte ihn die Acht drum (Handschellen), diese wehrten sich nicht. "ICH HAB IHR DAS LEBEN GERETTET!!!!!" rief einer der Männer, Paul sah sofort zu ihm. Er sagte jedoch nix und brachte zwei der Männer zum Streifenwagen die dort rein tun, Michi ging zu Melody da Katja den letzten zum Streifenwagen brachte. Stephan sicherte das Lager noch und Michi nahm Melody hoch, er umarmte sie sofort. Melody krallte sich an ihn, er strich über ihren Rücken.

Mein Neues Leben Mit Komplikationen(ABGESCHLOSSEN)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt