pretty boy ᵛᵏᵒᵒᵏ

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„Übrigens", sagt der Mann mit den orangen Haaren, „Mein Name ist Hoseok. Ich bin Taehyungs Manager."

Hoseok hält Jungkook die Hand hin, welche der Junge, etwas lächelnd, greift und schüttelt.

„Du musst Jungkook sein, oder?", fragt die Frau, „Ich freue mich, dich mal außerhalb des Fernsehers zu sehen! Alles Fans der Sendung sind verrückt nach dir, so auch die ganzen Reporter!"

Ein kleines stechen der Eifersucht kann Jimin in seiner Brust spüren, aber er hat keine andere Wahl, als leise zu sein. Bevor er sich mit Jungkook angemeldet hat, hatte er bereits geahnt, dass sowas passieren würde.

Die beiden Jungs mögen zwar beste Freunde sein, dennoch gibt es eine gewisse Spannung zwischen ihnen, aus Jimins Sicht jedenfalls. Es stimmt, dass Jungkook immer die meiste Aufmerksamkeit kriegt. Er sieht eben sehr gut aus, hat dazu einen tollen Charakter und singen kann er auch. Die Leute lieben ihn und dadurch rückt Jimin immer in den Hintergrund, was ihn fertig macht.

„Wirklich? Ich darf hier kein Handy haben, ich weiß von nichts", murmelt Jungkook, leicht geschmeichelt und mit etwas roten Wangen. Er kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Ja! Alle lieben dich! Wenn du irgendwann rausfliegen solltest, wird es bestimmt so große Aufstände geben, dass Taehyung dich gewinnen lassen muss!", sagt die junge Frau. Im inneren ist sie ebenfalls ein kleiner Fan des braunhaarigen.

„Nein, dass wäre ja unfair den anderen gegenüber", sagt Jungkook, muss trotzdem lächelnd. Natürlich hofft er darauf, zu gewinnen.

„War klar, dass das passieren wird!", sagt Jimin, welcher schon fast rot angelaufen ist, so genervt wie er ist. Wütend stampft er weg und lässt die Anwesenden damit verwirrt zurück, jedoch hakt keiner weiter nach.

„Ich konnte mich gar nicht vorstellen, es tut mir leid. Ich musste dir das einfach alles sagen, weil du fantastisch bist!"

„Hör schon auf, sonst fühlt Jungkook sich noch unwohl!", sagt Hoseok zu seiner Freundin und lacht leise.

„Nicht nur Jungkook!", sagt Taehyung, welcher nun ebenfalls der Runde angehört. Er stellt sich dicht hinter den Jungen und schlingt seine Arme fest um ihn.

„Er ist mein Junge! Außer mir, darf niemand so über ihn schwärmen!", brummt er noch, ehe er seine Arme noch fester um den dünnen Leib des Braunhaarigen schlingt.

Dabei komplett ausblendend, dass jeder zuschaut und die Kameras an sind.

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SHITEU.