Prinzessa, wann merkst du es?💫
capital bra | fan fiction <3
Disclaimer⚠️:
Nichts von dem was hier geschrieben wurde stimmt, sondern wurde frei erfunden.
Alle Rechte gehen an mich!
Schimpfwörter, sexuelle Aktivitäten/Aktionen, Drogen, wie Gewalt sin...
Mein Wecker klingelte. 8 Uhr und ich hatte nicht einmal einen Nerv um mich zu bewegen. Ich war so kaputt und fertig gewesen, dass ich ein kleines Gefühl von Reue spürte.
Die Party war wirklich cool, aber es war etwas dumm gewesen sie genau einen Tag vor meinem Abschied zu feiern. ,,Sofia, wir müssen aufstehen", versuchte ich meine Schhwester wach zu machen.
,,Fuck. My. Life", war ihre einzige Reaktion gewesen. Ich lachte. Ich versuchte aufzustehen, denn auch wenn ich überhaupt kein Morgenmensch war, mussten wir uns beeilen um den Flug zu nehmen.
,,Steh auf!", lachte ich und kitzelte sie. Sie murmelte laut und sah so aus als wäre sie immer noch am schlafen. ,,Okay. Wenn ich aus dem Bad komme und du bist immer noch nicht wach, wallah, ich hol einen Eimer Wasser und dann kannst du dir schon vorstellen was passiert. Deal?", fragte ich.
Sie nickte verschlafen. ,,Gut", klatschte ich in die Hände. Als ich im Bad war, putzte ich mir die Zähne und duschte mich. Dann zog ich dieses Outfit an:
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich schminkte mich leicht und kreuzte dann im Flur meine Mutter. ,,Guten Morgen, Kiska. Ist Prinzessa schon wach?", fragte sie mich gutmütig. ,,Ja", murmelte ich. Sie nickte zufrieden und verschwand dann.
Als ich mein Zimmer betrat, konnte ich Sofia sehen die aus meinem Bett sprang und so tat als wäre sie wach. Wir beide brachen in Gelächter aus bis auch sie sich im Bad fertig machen wollte.
Dann kam sie so raus:
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Sie trug ihre blonden Haare offen und hatte sich sowie ich leicht geschminkt.
Dann gingen wir frühstücken. Unsere Mutter hatte wohl schon was gegessen, denn ich konnte noch die Schüsseln und die Löffel im Spülecken erkennen. Aber das wars auch schon. Außer einem kleinem Tisch, 2 Stühlen, einem Külhschrank und 3 Betten gab es nix mehr in unserer Wohnung.
Nicht einmal der Schrank. Deswegen hatten wir ja auch was aus unseren Koffern nehmen müssen. Es war sehr komisch, denn alles sah so leer aus... Ich seufzte. Das hier würde mein letztes Mal in Saabrücken sein.
