Jungkook pov.
Es ist so still. Ich liege wie jede Nacht in meinem Bett und starre die Wand an da ich nicht schlafen kann. Ein Blick auf die Uhr verrät das es 5:37 ist. Ich muss in einer knappen Stunde aufstehen. Super. Ich lege mich auf die Seite und meine Augen fallen auf einmal zu, es fühlt sich an wie zwei Minuten später und da klingelt mein Wecker auch schon. Seufzend stand ich auch schlenderte zu meinem Schrank um mir einen viel zu großen hoodie und eine Jogginghose anzuziehen. Als das erledigt war ging ich ins bad wusch mein Gesicht und machte meine Haare, nachdem ich fertig war sprang ich die Treppen runter und ging in die küche wo mein Vater saß die Zeitung laß und an seinem Kaffe nippte.
„Morgen Appa" ich wendete mich zum Kühlschrank und bekam ein Brummen als Antwort. Ich nahm mir ein Saft und mein Brot und packte es ein.
„Bis später"
„Hast du deinen Schlüssel??"
„jahaaa"
Ich knallte die Tür zu und ging zur Bushaltestelle.
Mein Vater fragt mich seit Einem Monat ob ich meinen Schlüssel dabei hätte da ich ihn einmal vergessen hab und 6 Stunden vor der Tür sitzen musste. Das war so unangenehm da ich auf Klo musste aber das ist jetzt garnicht Thema. Ich stieg in den Bus ein und fuhr zur Schule. Der Bus war heute so voll ich wurde von jeder Seite in die Ecke gedrängt..ugh..Menschen in Massen sind nicht mein Ding. Als ich aus stieg fühlte es sich an als ob ich noch nie aus einem Bus Ausstieg da ich noch vor paar Sekunden zerdrückt wurde.
Ich ging in das Schulgebäude und es lagen wieder blicke auf mir. Ich weiß echt nicht wieso aber seit ich auf der Schule bin gucken mich viele mega komisch an. Naja egal. Ich ging wie jeden Tag in meine Klasse setzte mich ganz hinten auf meinen Platz und wendete mich auf das kleine Loch im Boden, mir kommt es so vor als würde es weg rutschen wenn ich zu lange drauf starre. Als ich bemerkte das es mega still wurde blickte ich nach vorne und sah wie unser Lehrer Mr.Min anfing irgendwas zu erzählen als er fertig war kam ein Junge rein, silberne Haare zerrissene Jeans ein weißes Shirt und eine schwarze Leder Jacke ich wurde auf einmal ganz aufmerksam.
"Schüler und Schülerinnen, das ist unser neuer Schüler am besten stellst du dich selbst vor danach kannst du dich neben Jimin sitzen, Jimin Wink doch mal kurz".
Jimin winkte und lächelte glücklich.
Mr. Min setzte sich an seinen pult und der Junge fing an zu reden.
"Ich bin Kim Taehyung, ich bin neu in die Stadt gezogen, eigentlich komme ich aus Daegu, ich bin 17 Jahre alt und der Rest ist egal".
Nicht viel Information, aber es reicht. Er setzte sich zu Jimin und sie fingen sofort an zu reden als ob sie beste Freunde wären. Ich drehte meinen Kopf zum Lehrer der wieder nach vorne kam und uns erklärte was wir raus holen sollen.
————
Als die Schule vorbei war stand ich auf und wollte gehen ich war auf den Boden fokussiert und merke nicht wie ich gegen jemanden rannte. Wer hätte es gedacht. Kim Taehyung der grade auf den Boden knallte und mir einen Killer Blick schenkte. Ich wurde rot und entschuldigte mich Kopf gesenkt um die 10 mal .
„Wirklich ich habe dich nicht-„
„Ja okay. Pass einfach auf wo du hin guckst wenn du rum läufst." Er klang sehr verärgert, ich wollte eigentlich noch sagen das er normal mit mir reden kann aber ich habe mich dagegen entschieden und ging zur Bus Haltestelle. Diesmal war der Bus fast leer und ich konnte normal nach Hause gehen.
Ich schloss die Tür auf und zu meiner Überraschung war mein Vater schon da.
„Ah da bist du ja, Jungkook ich muss dir was wichtiges sagen, komm stell deine Sachen ab und setz dich zu mir".
Er lächelte. Ich habe ihn lange nicht mehr lächeln sehen. Es muss anscheinend was tolles sein.
Ich setze mich zu ihm ins Wohnzimmer und ließ ihn reden.
„Also, vielleicht kommt es jetzt komisch aber..ich habe eine Neue Frau kennengelernt-„Fieser Cut ich weiß, aber bald werdet ihr weiter lesen können. Ich hoffe es hat du h gefallen.
717 Wörter❤️
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ᵐʸ ˢᵗᵉᵖᵇʳᵒᵗʰᵉʳ ˡᵒᵛᵉˢ ᵐᵉ~\\ ᵛᵏᵒᵒᵏ
FanficJungkook zieht grade mit seinem Vater um, er ist mega glücklich mit seiner neuen schule und das er so schnell Freunde gefunden und den Tot seiner Mutter verarbeitet hat. Doch dann...sein Vater erzählt ihm das er eine Frau kennengelernt hat die einen...