Intim

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Mir brummt der Kopf, als ich mir ein Glas Wasser aus der Küche hole. Den ganzen Tag habe ich Melinda im Café geholfen und kaum eine Minute Zeit gehabt, um selbst etwas zu essen oder zu trinken. 

Als ich endlich fertig war, stand Ben schon vor der Tür, um mich abzuholen und mit zu sich zu nehmen. Er ist sofort unter die Dusche gesprungen und ich genieße meine ersten ruhigen Minuten des Tages. 

Mit einem Lächeln beobachte ich, wie die Sonne langsam unter geht und den Himmel in die schönsten Farben taucht. 

Ben betritt nur in einem Handtuch gewickelt die Küche. Sein Sixpack glitzert von den restlichen Wassertropfen, die seinen Oberkörper hinab perlen. 

Mit einem schrägen Grinsen kommt er auf mich zu und ich starre ihn auffällig an. Ich ziehe ihn zu mir, was ihn zu überraschen scheint. In meinen Augen liegt bereits die pure Lust, mit der er zu spielen beginnt. 

Er streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht, seine Hand bleibt an meiner Wange liegen. Dann küsst er mich, streicht mir mit der anderen Hand über den Nacken, den Rücken entlang bis zu meinem Po. 

Ich bin wie benebelt und suche halt an seinem Oberkörper, der so warm ist und nach seinem Duschgel riecht. 

Er drückt seine Hüften an mich, lässt mich seine Erregung spüren und ich stöhne in sein Ohr. Mit einer schnellen Bewegung packt er mich und setzt mich auf die Küchenzeile. Er drückt meine Beine auseinander und stellt sich dazwischen. 

Ich umschlinge ihn mit meinen Beinen, fahre ihm durch sein Haar und über den Nacken, während unsere Zungen miteinander spielen. 

Er lässt von mir ab, um mir meinen Pullover auszuziehen und sein Blick wandert über meinen Oberkörper. "So verdammt heiß", knurrt er und öffnet mit einer Hand meinen BH. 

Seine warmen Hände legen sich um meine Brüste, massieren sie und kneifen leicht in meine Nippel. Ich lege stöhnend den Kopf in den Nacken, woraufhin er meinen Hals entlang küsst. 

Als er tiefer gleitet, umspielt seine Zunge meine Nippel und automatisch schiebe ich ihm meine Hüfte entgegen. 

Dann küsst er meinen Bauch... immer weiter runter und mein Herz beginnt zu raten. 

An meinem Hosenbund stoppt er und richtet sich wieder auf. 

"Darf ich dich dieses Mal verwöhnen?", fragt er und fährt mir liebevoll über die Wange. 

Ich könnte schwören, dass seien Augenfarbe sich verändert, wenn er erregt ist. 

Als ich nicht antworte, kommt er näher. "Ich zwinge dich zu nichts, Süße", flüstert er mir ins Ohr haucht mir einen weiteren Kuss an den Hals. 

"Ich möchte dich verwöhnen", flüstere ich. Er legt grinsend seine Stirn auf meine. "Ach ja, und wie?", funkelt er. 

Ich streiche mit meiner Hand über seine Härte. Er schließt mit einem Stöhnen seine Augen. 

Als ich von der Küchenzeile rutsche, hält er mich stützend an der Taille fest. Er hält mich im Arm, gibt mir einen Kuss bevor ich mich vor ihn knie. 

Er schaut von oben auf mich herab, wie ich über seine Erregung streichle. Er öffnet das Handtuch und sie springt mir förmlich entgegen. Dann streicht er mir die Haare aus dem Gesicht, hält sie fest und ich umschließe ihn mit einer Hand. 

Ich schließe die Augen, als ich meinen Mund an sein Glied führe, spüre die pochende Härte direkt vor mir und nehme ihn in den Mund. 

Ein ungewohnter, salziger Geschmack breite sich in meinem Mund aus und Ben stöhnt auf. 

Trust me, I am a Bad Boy. / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt