I torture you

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Alison

Wie spät ist es? Welches Datum haben wir heute? Wie lange bin ich schon hier?

Dadurch dass der Raum komplett verdunkelt ist, habe ich jegliche Orientierung verloren. Verdammt, ich muss mal. Ich fange an zu schreien und nach einer Weile kommt der Typ, der zuerst bei mir war, rein. Er hat mal wieder seine Ski Maske vergessen aber ich bin nicht so blöd, ihm das auf die Nase zu binden. Er leckt sich die Lippen und mich überkommt Panik. Ich bin gefesselt und kann mich nicht wehren, aber ich denke mal dass es auch so schwierig würde, ihn zu überwältigen um hier raus zu kommen. "Was willst du Puppe?" zischt er und leckt sich die Lippen. Ich hab Angst, große Angst, hier hilft mir meine große Klappe nicht weiter, trotzdem versuche ich, ihm gegenüber selbstbewusst aufzutreten. "Ich muss mal", erwidere ich. "Du musst warten bis Jack wieder da ist." Jack heißt der andere also. Er ist der gefährlichere von beiden, der hier ist einfach nur hohl. "So lange kann ich aber nicht warten," zische ich ihn an. Er ist unsicher, stimmt dann aber zu, mich zur Toilette zu bringen. Meine Fesseln werden gelöst und ich will aufstehen, falle aber sofort hin, da mich meine Beine nicht tragen. Er flucht, packt mich an den Haaren und zieht mich hinter sich her. Ich schreie, ich habe das Gefühl, dass mir die Kopfhaut abgerissen wird. Mit Schwung lässt er mich gegen eine Wand knallen. Durch die Wucht, mit der das geschieht, hält er ein Büschel Haare in der Hand. Ich wimmere leise und halte mir den Kopf. Er stößt eine Tür auf und ich blicke in einen fensterlosen Raum. In diesem befindet sich ein Klo und ein kleines Waschbecken. Er deutet hinein und ich ziehe mich über den Boden, bis ich an der Toilette angekommen bin, an der ich mich hoch ziehe. So langsam bekomme ich wieder ein wenig Gefühl in meinen Beinen. Ich stehe vorsichtig auf und will die Tür schließen. Er hält die Tür fest. Das ist nicht sein Ernst, ich kann unmöglich pinkeln wenn er mir dabei zusieht. "Los mach schon", brummt er, "ich warte nicht ewig. Wenn du nicht willst bringe ich dich wieder zurück." Mir steigen Tränen in die Augen, aber ich blinzle sie weg. Bloß keine Schwäche vor dem Arsch zeigen. Ich betrete die Toilette, schnappe mir das Handtuch, was auf dem Halter hängt und halte es mir um, als ich meine Hose runter ziehe. Der Typ sieht wütend aus, macht einen Schritt auf mich zu, überlegt es sich dann aber anscheinend und lässt mich in Ruhe. Als ich fertig bin, bringt er mich zurück und begrabscht die ganze Zeit meinen Hintern. Der Typ ist so was von tot, wenn Jamie ihn in die Finger kriegt!

Er schubst mich wieder in den Raum, ich falle hin und er zieht mich an den Haaren wieder hoch. Ich kann ein leises Wimmern nicht verhindern. Er zerrt mich zu der unglaublich dreckigen Matratze, die in einer Ecke liegt, schubst mich darauf und fesselt mich an einen Ring, der am Kopfende in die Wand gelassen ist. Gierig starrt er auf mich runter und ich kann deutlich die Ausbeulung in seiner Hose sehen. Voller Panik reiße ich meine Augen auf und versuche, mich von meinen Fesseln zu befreien. Ich versuche nach ihm zu treten, aber er setzt sich auf meine Beine und fängt an, mich zu begrabschen. "Jamie" schreie ich in Todesangst, er hebt seine Hand und schlägt mir brutal ins Gesicht. Ich schmecke Blut, öffne aber trotzdem meinen Mund um erneut zu schreien, was er dazu benutzt mir ein dreckiges Taschentuch, was er aus seiner Hosentasche zieht, in den Mund zu stopfen. Sofort entsteht bei mir ein Würgereiz und ich habe das Gefühl zu ersticken. Warum hilft mir denn niemand? Fast automatisch winde ich mich immer noch, um seine Hände daran zu hindern, meinen Körper zu befummeln. Erneut schlägt er mich und ich spüre wie meine Lippe noch mehr aufplatzt. Er packt mein Shirt und reißt es auf. In Filmen kommt in dem Moment immer jemand, der das Opfer rettet, doch diesmal kommt niemand. Ich bin allein und dem Psychopathen vor mir ausgeliefert. Ich will sterben.

Doch bevor ich in eine erlösende Ohnmacht sinken kann, ist das Gewicht auf meinen Beinen auf einmal weg. Als ich hoch sehe, erkenne ich, dass der Typ gerade dabei ist, seine Hose zu öffnen. Dann ist er wieder über mir und ich spüre den Druck seines Geschlechts an meinem Bein. Erst jetzt fällt ihm anscheinend auf, dass sein Vorhaben nicht möglich ist, solange ich meine Hose noch anhabe und er macht sich daran, mir diese vom Hintern zu ziehen. Dann scheint er sich aber kurz anders zu entscheiden. Er geht kurz aus dem Raum und kommt dann wieder, kniet sich neben mich, hält mir seinen Schwanz hin und hält mir die Pistole, die sich jetzt in seinen Händen befindet, an den Kopf. "Wehe du beißt zu Schlampe," droht er mir, "...und wenn ich mit dir fertig bin, werde ich deine Freundin besuchen und es ihr auch mal so richtig besorgen." Ich hatte mich eigentlich schon in mein Schicksal ergeben, aber als er jetzt Jamie erwähnt, fange ich wieder an mich zu wehren. Ich bringe ihn um, er wird Jamie nicht anfassen. Er entsichert die Pistole und kommt näher. "Los Schlampe, ich weiß dass du schon länger keinen ordentlichen Schwanz mehr hattest, dass wird dir gefallen." Er kommt immer näher und näher, gleich wird er mir das Teil in den Mund rammen. Bevor er das jedoch macht, zieht er mir den Knebel raus und ich huste erstmal. "Hör auf oder das ist das letzte was du siehst," schreit er mich wütend an. "Du bist tot," fauche ich. "Es gibt keinen Ort auf der Welt, an dem du dich verstecken kannst. Mein Dad wird dich jagen wie einen räudigen Hund und nicht eher ruhen, bis deine Leiche vor ihm liegt." Halts Maul," faucht er und verpasst mir wieder eine. Dann presst er die Pistole an meine Schläfe und spannt den Hahn. Soll er doch, soll er mich doch umbringen. Alles ist besser als das hier.

Meine Nerven liegen blank ich will das nicht, ich will einfach nur sterben. Ich will den Typen weiter anschreien, aber das bringt nichts. Ich will wieder in Jamies Armen liegen, aber das kann ich nicht. Alles was ich tun kann, ist das Ganze hier und jetzt zu beenden. Das scheint mir auf jeden Fall angenehmer als ein Leben lang von diesen Bildern verfolgt zu werden. Ich schließe meine Augen und presse meinen Kopf gegen die Waffe, was mir einen verwirrten Blick einbringt. "Schieß doch du Stück Scheiße. Bringen wir es hinter uns," provoziere ich ihn, doch er lacht nur und kommt mit seinem Teil in der Hand immer näher. Ich habe bereits den 'ungewaschenen' Geruch in der Nase, was mich erneut würgen lässt. Die feuchte Spitze ist jetzt an meinen Lippen, die ich fest zusammen gepresst habe und er lässt seinen Schwanz los, packt meinen Unterkiefer und drückt ihn runter ........


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Auf Wunsch von lastnightevr 

Hab dich lieb, hoffe es gefällt dir.

<3 Sky

why this ......Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt