Riku
Auf der Fahrt nach Hause fühle ich mich mit der Zeit etwas verfolgt. Weswegen ich mich immer wieder etwas nach hinten drehe. Doch sobald ich das tue, ist alles hinter mir ruhig. Ich haluziniere bestimmt. Das liegt an dem ganzen Bier. Ich sollte lieber absteigen und mein Fahrrad schieben., denke ich sicherheitsbewusst und setze meinen Plan in die Tat um.
Während ich so das Fahrrad durch die dunkle Innenstadt schiebe, denke ich noch einmal an die heiße Dusche und somit an Samu. Daran wie wir uns berührt und er mich genommen hat. An unser Stöhnen, was den ganzen Duschraum eingenommen hat. In Gedanken lasse ich nochmal das Gefühl von seinem Schwanz in meinem After in mir auf leben und muss mir auf meine Unterlippe beißen, damit ich nicht hart werde. So laufe ich weiter und irgendwann merke ich, dass ich ein helles Licht hinter mir sehe. Ich drehe mich noch einmal halb um und erkenne einen blauen SUV. Was will der? Er kann doch locker an mir vorbei fahren. Doch der Fahrer des SUV's denkt nicht dran, sondern folgt mir stattdessen weiter durch die Gegend, was mir langsam unangenehm wird. Hätte ich doch Samus Angebot angenommen., denke ich grummelnd und lasse meine Schritte schneller werden. Doch auch das bringt nichts. Der SUV bleibt mir auf den Fersen.
Ich muss ihn irgendwie los werden! Nachdem ich diesen Gedanken gedacht habe, steige ich doch wieder auf mein Rad und trete in die Pedalen. So gebe ich Gas und schaffe es immerhin einen guten Abstand zwischen dem Auto und mir zu kriegen. Immer wieder werfe ich einen Blick nach hinten, nur um fest zu stellen, dass ich freie Luft hinter mir habe. Also atme ich erleichtert aus und fahre etwas langsamer.
Ich komme meiner Straße immer näher und erneut tauchen die Scheinwerfer hinter mir auf. Was soll der Scheiß?, frage ich mich und gebe wieder etwas Gas. Doch auch der SUV wird schneller und hängt mir somit dicht auf den Fersen. Wieder wünsche ich mir, dass ich Samus Angebot angenommen hätte. Anderseits bestünde die Gefahr, dass mein Verfolger ihm etwas antun könnte, was ich nicht zulassen würde. Und so fahre ich nochmal etwas schneller und biege in meine Straße ein. Die letzten Meter fahre ich noch zu meinem Haus und steige dann vom Rad, als ich endlich hinter dem Tor stehe, was sich hinter mir schließt. Vom SUV ist keine Spur mehr zu sehen. Trotzdem ist mir gerade etwas unwohl, und so gehe ich schnell ins Haus. Dort werfe ich mich auf mein Sofa und fahre mir erschöpft über mein Gesicht. Anschließend fische ich mein Handy aus meiner Hosentasche heraus. Samu hat versucht mich anzurufen. Ich lächle leicht und tippe eine kleine SMS. ›Hey Samu. Mach dir keine Sorgen. Ich bin gerade Zuhause angekommen und werde jetzt ins Bett gehen. Schlaf gut und träum was süßes.‹ Ich schicke die Nachricht ab, erhebe mich wieder und gehe in mein Schlafzimmer. Dort ziehe ich mich bis auf die Shorts aus und lasse mich wie ein Sack Mehl ins Bett fallen. Kaum liege ich in der horizontalen Lage, da fallen meine Augen auch schon zu und ich lande im Land der Träume.
Heyo,
diese Geschichte geht auch endlich mal weiter :). Was sagt ihr zu diesem Kapitel?
flag_neverletgo
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No matter what they say- I've chosen my own way #Wattys2019
FanficZärtlich wandern seine Hände über meinem Bauch, bis hin zum Bund meiner Jeans. »Ich werde es dir gleich mehr als hart besorgen. Ich werde dich ficken, bis du anfängst zu schreien!« Diese Worte knurrt er mir mit bedrohlich tief klingender Stimme in m...