Überraschung

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Ich war Völlig geschafft von diesem Tag. Schlecht geschlafen, Chef mies drauf und auch den Rest hätte ich mir lieber erspart. Nun ja, es ist wie es ist. Jetzt wollte ich eigentlich nur noch genießen und ließ mir gerade ein heißes Bad ein. Mein Freund war noch unterwegs und ich wusste das er nicht so schnell wieder kommen würde. Also schnell die Duftkerzen angezündet, ein Glas Wein hingestellt und das Licht aus. 


So stieg ich in die Wanne und genoss das heiße Wasser. Ich merkte wie meine Muskeln entspannten und nicht nur diese sondern auch meine Seele. So ließ ich nun meine Arme aus der Wanne hängen um nicht direkt unter zu gehen. Schloss meine Augen und merkte nicht wie die Zeit verging. War ich eingeschlafen, ich weiß es nicht. Ich merkte nun etwas kaltes an meinen Händen und wollte sie in das noch warme Wasser ziehen. Ich war erstaunt das dies mir nicht möglich war. Mein Freund war in der zwischen Zeit zurück und nutzte diese Situation voll aus. Ich war festgebunden und wollte gerade nach ihm rufen als ich leise Musik vernahm. Jetzt hieß es wohl abwarten für mich. Ein leichter kühler Windhauch strich über meine Schulter und zauberte mir eine Gänsehaut. 


"Genug jetzt", sagte er mit leiser aber fordernder Stimme. Ich erschrack ein wenig, konnte mich aber nicht widersetzen. Sanft strich er mir über Arme und Schultern, bis hin zu meinen Brüsten. Die massierte er mir erst sanft dann etwas fester. Er umkreiste meine Nippel, nahm sie zwischen zwei Finger und zwirbelte sie. Durch seine Berührungen und Taten brachte er mich ganz schön in fahrt muss ich zugeben. Ich konnte es kaum noch erwarten was da wohl noch kommen würde. Er löste die Fesseln nun von der Halterung und ließ mich aus der Wanne steigen. Ich durfte mich leicht abtrocknen, jedoch wie ich es um mich wickeln wollte nahm er es mir weg. 


Er führte mich ins Schlafzimmer. Am Bett angekommen befahl er mir mich auf den Rücken zu legen. Ich wollte ihm nicht widersprechen und tat was er von mir wollte. Er machte als erstes meine Handfesseln am Kopfende fest danach legte er mir auch noch an meine Füße Fesseln und band diese ebenfalls fest. Ich konnte mich nun kaum noch bewegen und die Position in der ich mich befand war keine in der ich mich gern befand. Mir wurde heiß und kalt zu gleich. Ich wusste nicht was stärker war, meine Angst oder die Erregung die er bis dahin schon in mir geweckt hatte. 


Als nächstes legte er mir ein dünnes aber nicht durchsehendes Tuch auf die Augen und darüber ein paar Ohrenschützer. Somit hatte er mir meinen Seh- und Hörsinn genommen. Ich konnte mich nur noch auf meine Gefühle verlassen. Das alles war neu für mich. Ich spürte wie mich eine Hand an der Brust berührte, hart, prüfend aber dennoch nicht schmerzend. Mir war als würde ich diese Hand nicht kennen, mit der anderen Hand bahnte er sich einen weg über meinen Bauch bis hinunter zu meiner Votze. Ich wollte mich dagegen wehren, aber konnte mich kaum bewegen. Dadurch hatte ich schmerzen an den Hand- und Fußgelenken. Mit seiner strengen Stimme hatte er mir befohlen ruhig liegen zu bleiben, mir blieb nichts anderes übrig als seinen Worten folge zu leisten. Auf der einen Seite war es grausam jedoch auch erregend zu gleich. 


So gab ich mich nun diesen Berührungen hin. Ich konzentrierte mich nun ganz auf meine Lust und Erregung, wehrte mich nicht mehr und versuchte alles was nun kommen würde zu genießen. Er tastete sich bis zu meinem Kitzler vor und spielte mit ihm. Die zweite Hand wanderte jetzt ebenfalls hinab. Plötzlich waren da zwei weitere Hände, die sich jetzt an meinen Brüsten zu schaffen machten. Ein wechsel aus sanften und härteren Berührungen. Mein Nippel wurden härter als jemals zuvor. Er nahm seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne zur Hilfe um sie zu bearbeiten. Es war ein wahnsinniges Gefühl, einer der meine Brüste verwöhnt und einer meine Muschi. Ich wusste nicht, auf was ich mich zu erst konzentrieren sollte. Überall fremde Haut auf meiner die meine Erregung nur noch mehr steigerte. Meine Perle war schon stark geschwollen, eine raue Zunge die immer wieder in mich eindrang. 


Ich hatte jetzt schon das Gefühl zu explodieren und wollte nur noch gefickt werden denn ich stand kurz vor meinem ersten Orgasmus. Doch plötzlich waren beide verschwunden, was nun dachte ich nur. Ich lag alleine auf dem Bett, allein gelassen mit meiner Erregung und ich konnte nichts dagegen tun. Flehend bittete ich die vier Hände mich nicht zurück zu lassen, sondern mich zu erlösen. Doch ließ er mich nicht lange flehen, denn sofort bekam ich den Befehl keinen laut mehr von mir zu geben. Somit musste ich also still sein, obwohl mir das sehr schwer fiel. Meine Erregung nahm langsam ab als plötzlich wieder Bewegung ins Spiel kam. Meine Fußfesseln wurden gelöst und das Band an meinen Händen wurde nun in der Mitte des Bettes festgebunden. Nun wurde ich auf den Bauch gedreht und mir wurde sanft über den Hintern gestreichelt. 


Ich versuchte ihn soweit ich konnte demjenigen entgegen zu strecken. Mein tun wurde so gleich mit einem Schlag auf ihn bestraft. Ein lautes nein kam mir über die Lippen. Es setzte so gleich den nächsten Schlag mit der Aussage ich sagte keinen Ton und wie du gemerkt hast hast du dich auch nur zu bewegen wie wir es dir erlauben. Ich biss mir auf die Lippen und gab kein Wort mehr von mir. Einer der beiden spielte mit seinem steifen Schwanz an meinem Po, ich verkrampfte förmlich und er kam durch meine Position nicht so ran. Der zweite befand sich jetzt vor mir. Der hinter mir griff mir unter den Bauch und hob mich so an das ich mich nun in der Hundestellung befand. Nun war ihm der Zugriff auf meinen Hintern und meine Muschi deutlich gegeben. Er zog mir die Arschbacken auseinander, spuckte mir auf die Rosette und drang ohne Vorwahrnung tief in meinen Hintern ein. 


Ich schrie förmlich laut nein lass das bitte nicht nein. Jedoch war ihm das egal und es hagelte Schläge auf meinen Hintern. Nicht gerade sanft und nicht gerade wenige. Der Schwanz entglitt aus meinem Poloch und ich verstummte wieder. So gleich ließ der andere seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden und rammte ihn bis zum Anschlag hinein. Er fickte meinen Mund förmlich. Der andere steckte mir nun seinen Schwanz wieder in den Hintern. Mir gefiel es nicht, jedoch konnte ich keinen Ton von mir geben. Dies taten sie eine ganze weile, plötzlich waren beide aus mir verschwunden. Was nun wieder los fragte ich mich. Ich bemerkte wie sich jemand neben mich legte. Der andere griff mir unter den Bauch und setzte mich auf den anderen und zwar so das dieser seinen Schwanz gleich in mir versenken konnte. Reiten war jetzt angesagt dachte ich und wollte gerade loslegen. Doch ich wurde schnell gebremst und an meinen Brüsten herunter gezogen so das der zweite freien Zugang auf meinen Hintern hatte und in diesen so gleich eindrang. 


Beide fingen an mich gleichzeitig zu nageln, ein unglaubliches Gefühl. So nahmen sie mich eine ganze weile und ich kann gar nicht mehr genau sagen wie oft ich während dessen gekommen war, es war einfach unglaublich. Als beide ebenfalls ihren Orgasmus hatten zogen sich beide aus mir zurück und sie legten mich auf die Seite. Ich vernahm ein paar Geräusche, dann das klappen einer Tür, als sich kurze Zeit später jemand neben mich legte. Das Band wurde vom Bett und meinen Handgelenken gelöst und auch das Tuch von meinen Augen entfernt. Es war mein Freund der neben mir lag und mich angrinste. Ich stellte ihm keine Fragen, lächelte ihn zufrieden an, kuschelte mich an ihn und wir schliefen genauso ein.

Mein erster DreierWhere stories live. Discover now