Vor Dem Großen Flug

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"kannst du uns auch in Dunkeln fliegen?", fragte Frederik. Er merkte seiner Gruppe an, dass sie dringend eine Pause bräuchten. "Da es nie so ganz dunkel ist, aufgrund der refektion der sonne, also dem Mund, werde ich schon genug sehen können. Was ist ihr Plan?", fragte Jackson im Interesse aller. "Aufgrund der, für einige, Spannungsgeladenen Ereignisse die sich eben ereignit haben, würde ich gerne eine Pause für ein paar Stunden einlegen. Ich möchte das ihr euch Aklimatisiert, dann geht es über das große Wasser.", verkündet Frederik und entfernt sich. Dawn und Dominik blieben beieinander. Aria gucke sich die Umgebung an und aß etwas, was eine kleine primäre war da man sie nicht oft essen sah. Jackson sah sich den Helikopter an, der in einem guten Zustand auf dem Dach stand. Es war beinah verdächtig, dass er einfach so dort stand. Aber der Staub und die Unordnung ließen sagen, dass er nicht freiwillig hier gelassen wurde. Frederik schien erneut einen Plan zu schmieden. Sowas konnte man immer super erkennen, wenn man nur sah wie sich seine Lippen bewegten, ohne das ein Ton aus seinem Mund kam. Das Dach an sich war etwas zugemüllt, mit einigen Haufen an steinen und einigen Tonnen. Das Dach ähnelte im entferntesten einer Baustelle. Es war grau, mit einem großen auffälligen H mitten drauf, wie es für Helikopter bestimmt ist. An einigen Stellen des Dachs wuchs bereits Moos, also war das Gebäude etwas älter.

Ohne Absprache, da sie niemanden Rechenschaft schuldig waren, entschieden sich Dawn und Dominik dafür sich im Gebäude etwas um zu sehen. Es konnte wohl kaum jemand im Inneren sein, wenn draußen schon so viel los war. Leise öffneten sie die Stahl Tür, die ins Innere führte. Dort wusste die beiden, dass sie etwas Ruhe haben werden. "Dawn? Ich muss dir etwas sagen", er kratzt sich am Nacken und ging mit ihr durch einen Gang. Fragend sah sie ihn an. Es war, als würde sie keinen riskio eingehen etwas zu sagen. "Es geht um den Flug. Jackson er...", begann er, wurde aber von Dawn unterbrochen. "Er ist ein richtiger Pilot", beendet sie seinen Satz. "woher ich das weiß? Ich habe anhand seines Gesichtsausdrucks gedacht, dass er das wohl noch nicht oft gemacht haben kann. Außerdem beginnt er ständig nervös zu werden, sobald wir das Thema auch nur anschneiden", fuhr sie fort. Dominik nickt. Er fand die Art und Weise, wie sich die beiden ohne viele Worte dennoch verstanden, wunderbar. Er lächelt etwas, da er stolz auf sie war, wie gut sie Menschen verstehen und durchschauen konnte.

Die beiden zogen sich in ein Krankenzimmer zurück und setzten sich dort an einen Tisch. Über dem Bett, welches im Zimmer stand, war noch eine Folie. Daran konnte man erkennen, dass das Bett nicht benutzt worden war. Die beide saßen am Tisch, sich gegenüber. "Hast du Angst?", fragte Dawn. Sie legt ihren Kopf leicht in die vertikale, wobei ihr einige ihrer hell braunen Haare ins Gesicht fielen. "Ich habe keine Angst. Wenn ich welche hätte, dann eher um dich als um mich", erwiedert Dominik. Er reckt seinen Oberkörper über den Tisch, um ihr die Haare hinters Ohr zu streichen. "Solltest du nicht. Du solltest zuversichtlich sein", sie lächelt sofort und stand auf. Sie stellt sich neben seinen Stuhl und sah auf ihn nieder. Er sah zu ihr hoch. "hätte ich doch nur deinen Optimismus", lächelt er. Er steht auf und stellt sich direkt vor sie, so man wieder den unterschied sah. "du hast, dass muss dir wohl für den Augenblick reichen", sie begann zu lächeln und legt ihre Hand an seine Wange. Er musste einfach mit ihr lächeln und schüttelt seinen kopf. "und das ist mir mehr als genug", entgegen er. Er legt seine Hände um ihre hüfte. Erneut verschmolzen die beiden zu einem innigen Kuss. Es dauerte nicht lange, bis sie das unbenutzte Bett nutzten und die tat aus dem Wohnwagen wiederholten.

Nach einer Stunde ungefähr sammelten sich alle wieder auf dem Dach, an den Treppen. Dawn und Dominik bekamen ihr grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, was die Aufmerksamkeit der anderen erweckte. Keiner sprach die beiden darauf an, worauf sie sehr dankbar waren. "Lieber Pilot. Würden sie uns bitte etwas erklärt, über den Flug und unser verhalten. Wenn wir da sind, dann werde wir wohl noch einige Tage unterwegs. Versucht also die Ruhe während des Fluges zu genießen", begann Frederik. "Also. Ich möchte bitte, dass ihr, während des gesamten Fluges, ruhig bleibt. Sobald einer in Panik verfällt, würde es anstrengend werden. Es befinden sich, für den Notfall, falls jemand Hyperventiliert, Tüten an Board. Genauso wie kleine Sauerstoffzelte. Ich muss mich konzentrieren, also sprecht mich bitte nicht an. Ich möchte nur auf Nummer sicher gehen. Wollte während des Fluges Komplikationen geben, wie zum Beispiel kobulenzen geben, dann habt bitte Ruhe und Vertrauen in mich. Das ist eine Thunder-Tiger-Raptor oder auch T4725 genannt. Das Teil ist stabil genug und noch aus diesem Jahr. Wir könnten sogar versuchen zu Funken, aber das lassen wir wohl besser. Ich habe keine wirklichen Anweisungen oder Tipp. Ein Pilot hat weniger Ahnung von den Ängsten der Gäste, als die Gäste überhaupt haben. ", sprach Jackson einen längeren Text. Als Ermutigung klatschen Und jubelten alle. Keiner machte sich Sorgen um die untoten, die wurde eh nicht auf das Dach kommen.

Die Gruppe, also 5 Mitglieder, stiegen Stück für Stück ein. Frederik nahm neben Jackson Platz, da er ihn genaue sagen musste, wo er hin sollte. Hinten, mit dem Rücken an der Wand, zur absoluten Sicherheit, nahmen Aria, Dawn und Dominik Platz. Der stark war etwas holprig, jedoch versuche sich niemand das Unwohlsein dadurch anmerken zu lassen. Dominik beobachtet Dawn, wie ihre Hand begann zu Zittern. "Was hast du mir eben gesagt? Keine Angst", frage er sie grinsend frech und nahm ihre Hand. Er hatte keine Angst, da er vollstes Vertrauen in Jackson hatte.

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