Ein Junge hatte immer große Angst, wenn er nachts allen in der Wohnung sein musste. Seine Eltern gingen oft am Abend fort. Dann konnte der Junge vor Angst nicht einschlafen. Er hörte etwas rauschen, und das war, als ob jemand im Zimmer atmete. Er hörte ein Rascheln und ein Knacken, und das war, als ob sich etwas unter seinem Bett bewegte. Aber viel schlimmer war der Nachtvogel. Der Junge sah ihn immer ganz still draußen auf der Fensterbank sitzen, und wenn unten ein Auto vorbeifuhrt, schlug der Vogel mit den Flügeln und der Junge sah den riesigen Schatten von den Flügeln an der Zimmerdecke.
Der Junge erzählte seinen Eltern von der Angst. Aber sie glaubten den Jungen nicht und gingen am Abend wie immer fort, denn sie sahen den Nachtvogel nicht.
Einmal war der Junge wieder allein und es schellte an der Wohnungstür. Der Junge wurde steif vor Angst. Wieder schellte es. Es schellte und schellte. Dann war es still, lange Zeit war es still. Dann kratzte etwas an der Hauswand. Das war der Vogel! Jetzt kletterte er mit seinen Krallen an der Mauer hoch. Jetzt war er an der Fensterbank. Und jetzt schlug er mit seinem Schnabel an die Scheibe! Einmal, zweimal, immer wieder, immer lauter, und gleich würde das Glas zerbrechen, gleich würde der Vogel ins Zimmer springen! Der Junge packte die Blumenvase vom Tisch neben dem Bett. Er schleuderte sie zum Fenster. Das Glas zersplitterte. Wind fuhr ins Zimmer, dass der Vorhang hoch an die Wand schlug, und der Vogel war fort.
Auf der Straße hörte der Junge seine Eltern rufen. Er rannte auf den Flur, er fand im Dunkeln sofort den Lichtschalter und den Knopf vom Türöffner. Er riss die Wohnungstür auf und lief den Eltern entgegen. Er lachte so froh war er, dass sie da waren. Aber seine Eltern schimpften.Ihre schönen Ausgehkleider waren nass vom Blumenwasser. ,,Was sollte diese Aktion schon wieder?", fragte der Vater wütend. „Jetzt hast du die Glasscheibe zerstört!" „Und schau uns mal an! Wir sindvoll mit Blumenwasser!" Rief die Mutter. „Der Nachtvogel war am Fenster!", sagte der Junge. „Der Nachtvogel hat mit seinem Schnabel am Fenster gepickt und es drohte zu zerbrechen! „Unsinn!", sagte der Vater. „Wir hatten den Schlüssel zuhause vergessen und du hast das Schellen an der Tür nicht gehört. Da haben wir mit einer Stange vom Bauplatz an deiner Fenster geklopft." „Es war aber der Nachtvogel!", sagte der Junge. „Der Nachtvogel war es!!!"
Die Eltern glaubten ihn mal wieder nicht und gingen am Abend immer wiederfort aber der Junge hatte keine Angst mehr. Er hörte das Rauschen und Knacken immer noch aber er hatte keine Angst mehr. Denn der Nachtvogel kam nie wieder. Doch an einer Nacht wo der Junge noch nicht sofort schlafen ging kam der Nachtvogel wieder!
Das Fenster war gekippt, weil es Sommer war und es warm war. Der Vogel kletterte durch das Fenster und ging in den Jungens Zimmer. Der Junge war schon eingeschlafen und hatte von nichts mitbekommen. Plötzlich ging der Vogel zu dem Jungen hin und flüsterte ihn ins Ohr:,, Der Nachtvogel ist hier. Wach auf Junge ich muss dir was erzählen..."
Der Junge hörte eine Stimme was ihr etwas ins Ohr flüsterte. Er fing an seine Augen ganz langsam aufzumachen und sagte:,, Was ist hier los? Wer ist da...?"
Er hatte es endlich geschafft seine Augen aufzumachen und sah den Vogel. Der Junge erschreckte sich und ist vor Schreck vom Bett gefallen. Der Vogel war immer noch am Bett und lachte ein wenig.„Hallo, ich bin es (^~^)"! Sagte der Vogel. „Ich will mit dir reden..."
Der Junge war immer noch schockiert aber jetzt hatte er den Mund ein wenig offen, weil der Vogel sprechen konnte! „Seit wann kannst du sprechen???Und wie bist du hier reingekommen?!?!", fragte der Junge der immernoch am Boden saß.
„Das mit dem Sprechen spielt keine Rolle aber ich würde dich gerne aufklären wieso ich hier war und ich immer noch gerne hier wehre...", sagte der Vogel. Der Junge stand endlich vom Boden auf und saß sich neben dem Vogel. „OK erzähl mir was du von mir willst.", sagte er ruhig und schaute runter zu dem Vogel.
Der Vogel fing an zu reden. „Ich war die ganze Zeit hier, weil ich gesehen habe das du Angst hast alleine zuhause zu sein. Ich bin ein ganz besonderer Vogel wie du siehst, denn ich kann reden. Es gibt mehr von solchen Vögeln wie mich und jeder ist dazu gedacht, den Kindern die Angst haben allein zu Hause zu sein den Angst zu nehmen und sie zu beschützen. Ich fand es nicht sehr nett das du mich mit einem Blumenvase abgeworfen hast aber du hast deine "Angst" überwunden.
Wenn es für dich in Ordnung wehre würde ich gerne ein paar mal an deiner Fensterbank sitzen um sicher zu gehen, dass auch alles in Ordnung ist." Der Junge hörte aufmerksam zu und ließ den Vogel aussprechen. „Ich habe kein Problem, wenn du an meiner Fensterbanksitzt. Im Gegenteil! Ich wehre ein wenig beruhigter zu wissen, dass es nur du bist. Und ich hätte jemanden zum reden, wenn meine Eltern nicht da sind.", antwortete er mit einen Breitem Lächeln und streichelte den Vogel ein wenig. Beide redeten noch ein wenig bevor der Junge einschlief. Der Vogel kletterte wieder aus dem Fenster und verbrachte die Nacht draußen auf den Fensterbank des Jungens. Und das fast jede Nacht, wenn die Eltern nicht da waren.
Ok ok ok das war in Wahrheit eine Schulaufgabe die ich gemacht habe und die Obere Hälfte hat eine andere Autorin in meinem Deutschbuch geschrieben die Ursula Wölfel heißt. Die Geschichte war bei in Wahrheit fertig (glaube ich) aber wir in meiner Klassen sollten diese Geschichte noch weiter schreiben und bei mir kam das raus (*3*) Ich habe bei ,,Erlachte so froh war er, dass sie da waren." angefangen meine eigene Ende zu machen. Ich hoffe euch hat diese Geschichte trotzdem gefallen(^-^)
Hab euch Lieb,
Killer Moon (*3*)
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Mystery / Thriller𝔈𝔰 𝔤𝔢𝔥𝔱 𝔲𝔪 𝔢𝔦𝔫𝔢𝔫 𝔍𝔲𝔫𝔤𝔢𝔫 𝔡𝔢𝔯 𝔳𝔬𝔫 𝔰𝔢𝔦𝔫𝔢𝔫 𝔈𝔩𝔱𝔢𝔯𝔫 𝔑𝔞𝔠𝔥𝔱𝔰 𝔞𝔩𝔩𝔢𝔦𝔫𝔢 𝔤𝔢𝔩𝔞𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔴𝔦𝔯𝔡, 𝔴𝔢𝔦𝔩 𝔰𝔢𝔦𝔫𝔢 𝔈𝔩𝔱𝔢𝔯𝔫 𝔑𝔞𝔠𝔥𝔱𝔰 𝔞𝔲𝔰𝔤𝔢𝔥𝔢𝔫. 𝔈𝔯 𝔟𝔩𝔢𝔦𝔟𝔱 𝔡𝔞𝔟𝔢𝔦 𝔞𝔩𝔩𝔢𝔦𝔫 𝔷𝔲�...