11. Kapitel✔

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Lilli PoV.:

Nachdem wir das geklärt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Frühstück. Davor zog ich mir aber noch so luftiges schwarzes Sommerkleid an (Bild oben). Als wir fertig mit Frühstück waren, gingen wir Mädchen hoch und schlugen vor, was wir heute machen wollten. Frizzi wollte in ein Museum, Svea genauso, aber nicht das gleiche. Amelie wollte Disneyland erkunden. Maike und Theresa wollten hierbleiben und Filme gucken. Ich wusste es noch nicht genau. Entschied mich dann aber fürs Filme schauen. Wir suchten uns neun Stück raus.

- König der Löwen 1+2
- Alice im Wunderland
- Susi und Strolch 1+2
- Schneewittchen
- Aschenputtel 1+2+3

Mit diesen Filmen schmissen wir uns auf die Sofas und legten die Filme rein, davor holten wir uns aber noch riesige Packungen mit Popcorn. Gegen Mittag gingen wir hinunter und aßen etwas. Dann schauten wir weiter die Filme an. Um sieben Uhr abends waren wir fertig. Wir aßen zu Abend und machten uns bettfertig. Wir wollten weiter Filme schauen und ein Matratzenlager machen. Nachdem wir die Filme geschaut haben.

- Rubinrot
- Saphirblau
- Smaragdgrün

Legten wir uns schlafen, ich schlief auch bald ein.

------letzter Tag im Disneyland------

Lilli PoV.:

Ich wachte auf, nachdem jemand mich aus dem Bett schmiss. Ich schlug kreischend die Augen auf und sah mich um wer mich hinaus geschmissen hatte. Es war Joshua. Wir waren uns die zwei Wochen näher gekommen und waren jetzt richtig gute Freunde, wobei es für mich ziemlich schwer war, denn ich hatte immer Herzklopfen in seiner Nähe. Ich wollte mehr sein als nur befreundet. Vielleicht hat er ja schon was gemerkt!?
Ach egal, es gibt was viel wichtigeres als meine Liebesgeschichte. Theresa! Sie benimmt sich seit dem Anruf in der Nacht sehr komisch. Ich mache mir Sorgen. Aber das mache nicht nur ich, auch Frizzi, Maike, Amelie und Svea machen sich Sorgen. ,,Lils, denkst du wieder an Theresa", fragte mich Joshua besorgt.

,, Ja, sie benimmt sich komisch. So habe ich sie noch nie erlebt. Und außerdem am ersten Tag wo wir ankamen. Habe ich sie weinen gehört und sie wollte mir aber nichts sagen. Sie hat mich dann angeschrien und ich bin raus. Dann hat sie einen Anruf bekommen. Sie sagte so was, wie ich sage es niemanden. Als sie aufgelegt hatte, fing sie wieder an bitterlich zu weinen. Ich habe Angst, dass ihr was passiert."

,, War noch irgendwas? Fiel dir etwas auf? Hat euch jemand beobachtet?"

,, Ähm, ja wir waren am ersten Tag ja in Paris und dort ist uns so ein Mann aufgefallen der die ganze Zeit zu uns geschaut hat. Wir haben uns aber nicht so viele Gedanken darum gemacht."

Als ich dies sagte, wurde er ganz bleich im Gesicht und meinte das er dringend wegmüsste. Ich wusste aber nicht was los war. Er hatte mir nicht gesagt wo er hinwollte. Doch als er so schnell aus meinem Zimmer stürzte, hatte ich eine böse Vorahnung...

Mein Leben als VerräterinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt