Grau, nur verschwommenes Grau und Nebel, alles ist unscharf.
Was ist das?
Langsam kann ich Umrisse erkennen.
Meine Sicht wird klar. Der Nebel beginnt, sich zu lichten.Was ist das für ein Ort?
Meine Sicht ist jetzt klar genug, sodass ich erkennen kann, dass ich an einer Straße stehe.
Wo bin ich?
Langsam kann ich mich bewegen.
Ich drehe meinen Kopf zu meiner rechten Hand, da dort etwas zu sein scheint.
Zumindest kann ich in meiner Hand etwas spüren.
Ich halte eine Hand.Doch wessen Hand ist es?
Ich kann die Person nicht erkennen.
Sie ist zu verschwommen.
Ich kann auch nur die Richtung erahnen, in die die Person zu schauen scheint.
Auch ich wende meinen Blick dort hin.
Mitten auf der Straße steht ein Junge.Wer ist er?
Ich kann sein Gesicht nicht erkennen.
Plötzlich quietscht etwas.
Dann gibt es einen Knall.
Wie in Zeitlupe spielt sich das Szenario vor mir ab.Der Junge wird von einem Auto erfasst!
Panik steigt in mir auf.
Kriecht meine Wirbelsäule hoch.
Lähmt mich.
Hindert mich daran, zu schreien.
Ich will zu ihm rennen aber ich kann mich nicht bewegen!
Irgendwie kann ich mich dann doch von der Hand losreißen und renne ohne zu schauen auf die Straße.
Vor dem Jungen knie ich mich hin.
Sein Gesicht ist immernoch verschleiert.
Ich kann ihn also nicht erkennen.
Aber das hindert mich nicht daran, seine Wange zu streicheln."Jangmi",
ist das einzige, was er mir zuflüstert, bevor alles schwarz wird.
Hello,
Das ist jetzt soweit unser Prolog.Ja, es ist nicht viel, aber es ist ein Anfang ^^
Immerhin schreiben wir diese Geschichte zusammen und es ist Arbeit, das kann ich euch sagen.
Wir versuchen beide, unsere Ideen einzubringen und jede idee irgendwie einzubauen.
Auch das Schreiben versuchen wir uns gerecht aufzuteilen. Auch das ist nicht leicht xDJedenfalls haben wir schon ein bisschen vorgeschrieben und es wird bestimmt ganz bald das erste richtige Kapitel kommen :))
Vielen Dank schonmal an die, die überhaupt bis hier gelesen haben hihi
Bis zum nächsten Kapitel <3
Ame & Tami
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4 cups of coffee
FanfictionEigentlich wollte Faye nur in Ruhe die drei Monate des Koreaaustausches verbringen und Südkorea näher kennenlernen, denn sie verspürte auf seltsame Weise eine Verbundenheit. Doch ein Idol und seine vier Kaffeebecher sollten alles verändern... Was w...