Schulden

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                                   Matteo

Wieder zog ich an meine Zigarette und beobachtete dabei Sarah. Ich schmiss den letzten Rest der Kippe auf den Boden und widmete mich wieder meinem Gast.
Anscheinend war sie in Gedanken den sie bemerkte nicht wie ich mich räusperte.
Noch einmal versuchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken was auch klappte.
Angespannt  schaute sie mich an.
,,Du bist hier weil deine Mutter ihre Schulden bei mir nicht begleichen kann aber das weißt du ja." Sagte ich und steckte meine Knarre zurück in meine Hose.
,,Weißt du auch warum deine Mutter Schulden bei uns hat?" Sagte ich provozierend und grinste dabei.
Verwirrt sah sie mich an.
Mein Stichwort.

,,Deine sogenannte "Mutter" hat Schulden bei mir wegen Drogen. Genauer gesagt wegen Kokain." Ich griff nach einer weiteren Kippe und zündete sie an.
Dabei  musterte ich mein Gegenüber.
Ich atmete den Rauch ein und schaute wieder zu Sarah die mittlerweile Tränen in den Augen hatte aber versuchte sie zu unterdrücken.
Süß wie sie versucht stark zu wirken.

,,Was wirst du jetzt mit mir machen?"
Flüsterte sie und schaute vom Boden direkt in meine Augen.
Ich beobachtete die kleinen Feuer Fünkchen die langsam auf den Boden gleiteten und ignorierte ihre Frage.
Ich zog wieder an meiner Zigarette und drehte mich dabei um um zu gehen doch wurde bei meinem Vorgehen unterbrochen.
,,Warte du hast mir keine Antwort auf meine Frage gegeben."
Kurz vor der Tür stoppte ich und drehte mich zu ihr um.
Ich schmunzelte und sagte: ,,Benutzte deine Fantasie." Somit drehte ich mich wieder um und verließ den Raum.
Als ich die Tür schloss ging ich wieder die Marmortreppe hoch. Ich seufzte und strich die einzelnen Haarsträhnen aus meinem Gesicht. 
Vor der Tür meinem Büros blieb ich stehen.
Denn das Klingeln meines Handys hinderte mich dabei. Genervt griff ich nach meinem Handy und hob ab.

,,Ja" sagte ich gereizt

,,Boss es gibt ein Problem."
Erkannte ich die Stimme von Massimo.

Ich schnaubte und  atmete tief ein und aus.
,,Es ist so Kate Parker kann nicht zahlen."

Ich wurde noch wütender als ich eh schon war und ballte meine Hände zu Fäusten.

,,Dann tut was nötig ist." sagte ich kühl und wollte auflegen als er mich unterbrach.

,,Boss was ist dann mit dem Geld und mit dem Mädchen." sagte er.

,,Das Geld ist nicht wichtig ich darf meinen Respekt nicht verlieren das verstehst du doch."

,, wir machen uns auf den Weg." Damit legte er auf und ich ging in mein Büro.




Ich wollte nochmal sagen das die Leute die weiter das lesen  und sich beim lesen wundern weil das eine „ander" Story ist wie gesagt ich werde alles KOMPLETT ändern. Und das dauert ein bisschen

Sei mio mia Bella.    [Überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt