𝐒𝐡𝐚𝐰𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐱 (𝐘/𝐍)

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PoV (Y/N)

Weinend rutsche ich die Wand runter. Wieso? Wieso will sie das ich wieder komme? Wieso ist sie hier? "Bin wieder zu Hause!", kommt es von unten. "Bin oben", rufe ich nach unten und hoffe das er nicht hört das ich traurig bin. Shawn kommt nach oben, das höre ich. Fuck! Er soll sich nicht wieder Sorgen machen. "(Y/N)? Was zur Hölle", Shawn rennt auf mich zu. Er nimmt mich in den Arm. Ich schluchze auf. "Hey, ich bin ja da. Was ist passiert", kommt es beruhigend von ihm. Ich antworte nicht, sondern starre an Shawn vorbei. "Verdammt, (Y/N) rede mit mir!", kommt es leicht säuerlich von ihm. Ich schüttel den Kopf und stehe auf. Bevor ich gehen kann, hält Shawn mich am Handgelenk fest. "(Y/N), bitte rede mit mir". Ich schüttel den Kopf, entreise mich Shawns Hand und gehe.

PoV Shawn

Verdammt was ist mit ihr und wieso will sie nicht mit mir darüber rede? Ich höre wie die Tür zufliegt. Habe ich etwas gemacht. Ich seufze und entscheide mich zu meinen Eltern zu gehen. Dort angekommen klingel ich. Meine Mutter öffnet die Tür. "Shawn?", fragt sie überrascht, "Wieso kommt ihr beide heute?". "Wie wir beide?", frage ich verwirrt. "Ich bin auch hier.", kommt es leise von dir. "Können wir reden? Bitte." Ich seufze nicke aber. "Komm" Du nickst und folgst mir zu meinem Auto. "Shawn...", fängst du an, als wir im Auto sitzen. "Es hat nichts mit dir zu tun, aber ich möchte dich nicht noch mehr belasten.", beendest du deine rede."Du belastest mich nicht", streite ich ab. "Ich möchte dir aber nicht davon erzählen. Bitte sei nicht sauer..", sagst du und schaust mich nicht an. Ich parke vor unserem Haus. "Hey ich bin nicht sauer.Und es ist okay.", ich lächel dich an. "Lass uns reingehen...Bitte." Ich nicke. Wir steigen aus und gingen ins Haus.

PoV (Y/N)

"Was machst du hier?", ich schaue fragend und fassungslos zu meiner Schwester. "Keine Ahnung. Vielleicht erklärst du mir wieso du nicht nach Hause kommst.", sagt sie sauer und spottend zu gleich. Ich schlucke schwer. "Das geht dich einen scheiß an." Nach diesen Wörtern geht sie und ich rutsche weinend die Wand hinunter. Shawn nahm mich in den Arm. "Hey, ich bin ja da. Hör auf zu weinen. Bitte" Ich schlucke und schaue ins seine Augen. "Wer war das?", frägt er wütend. "Meine Schwester." Shawn schaut mich fragend an. Ich seufze. "Vor etwa fünf Jahren ließen sich meine Eltern sich scheiden. Ich zog mit meinem Vater nach Toronto. Als ich 18 geworden bin hätte ich auch wieder nach Deutschland ziehen können. Aber ich wollte nicht. Ich wollte hier bleiben und mein Musikstudium machen. Es haben alle akzeptiert, alle außer meiner Schwester. Diese wollte und will heute noch das ich zurück komme. Ich blieb hier und als ich dich kennen lernte wollte ich erst recht nicht weg.", erkläre ich. Shawn lächelt. "Ich hätte dich auch nicht gehen lassen." Ich schlage ihm gegen die Brust. Ich schaute auf die Uhr und erschrak. Shawn fing an zu lachen und trägt mich in unser Bett. "Schlaf gut.", er küsst mich und legt sich selbst schlafen.

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514 Wörter

one shots über alles mögliche (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt