Love Me like I love you! A German // Niam// Story

Chapter eighteen

"Nein, ich will und muss es dir jetzt einfach sagen, weil es mich sonst noch mehr zerreißt als es eh schon tut. Bitte lass mich erst aussprechen. Niall wir kennen uns schon so lange und du bist immer an meiner Seite gewesen. Egal wie schwer und dunkel die Zeit war, du und die anderen, ihr wart immer da.

Aber seit drei Jahren sehe ich dich nicht mehr als meinen besten Freund oder Bruder an." Niall sah mich kurz erschrocken und verletzt an, sagte aber nichts und hörte weiter zu. "Niall ich liebe dich. Und damit meine ich wirklich lieben, ich habe mich in dich verliebt."

Ich hatte gegen Ende meine Augen geschlossen und tief ausgeatmet. Ich traute mich nicht die Augen zu öffnen nach gefühlten fünf Minuten der Stille öffnete ich die langsam meine Augen um in das erschrockene Gesicht von Niall zu sehen. Es verletzte mich das er nichts sagte, selbst das er mich anschreit währe besser als dieses erschrockene Gesicht. "Es tut mir leid Niall. Wirklich, aber ich musste es dir endlich sagen. Es macht nichts wenn du nichts mehr mit mir zutun haben willst. Ich verstehe das." Während ich sprach versuchte ich zu lächeln. Nachdem ich gesprochen hatte traten mir die Tränen in die Augen aber damit Niall das nicht sah, stürmte ich schnell ins Haus und rannte in mein Zimmer und schloss die Türe ab. Dann lief ich in mein Bad und sperrte mich da sofort ein und ließ mich atemlos an der Tür runtergleiten. Die Tränen flossen meinem Gesicht herunter und ich konnte es nicht verhindern zu schluchzten. Es war so befreiend es Niall gesagt zu haben, aber es tat so weh das er nicht reagierte. Ich winkelte meine Beine an und umschlug diese mit meinen Armen. Wieso? Wieso tut lieben so weh?

Ich weiß nicht wie lange ich schon hier saß aber es muss schon ne ganze weile sein. Plötzlich höre ich ein Klopfen aus meinem Zimmer. Das muss Niall sein der an meiner Zimmertüre steht. Er soll gehen.

"Liam bitte mach auf! Liam Li bitte!" er klang niedergeschlagen aber ich kann ihm nicht unter die Augen treten. Es klopfte und klopfte und klopfte aber ich ignorierte es. Auf einmal höre ich ein krachen, was mich aufschrecken lässt. Er hat doch nicht oder? Weiter konnte ich nicht denken denn es klopfte plötzlich an der Badtür. Ich zuckte erschrocken zusammen und kroch an die gegenüberliegende Seite. Er soll nicht rein kommen. "Liam bitte mach diese verfickte Türe auf! Ich muss mit dir reden! BITTE!" " N- Nein." Mehr kam nicht aus mir heraus.

"Du hast es nicht anders gewollt" und mit diesen leisen Worten knallte die Badtür an die Wand. Ich blickte Niall an der auf mich zugestürmt kam. "Liam! Gott sei dank. Ich dachte du machst hier sonst was." Niall nahm meine Hände und zog mich in eine Umarmung. Ich erwiderte nicht, da ich einfach verwirrt war. Er zog mich in mein Zimmer und dirigierte mich zum Bett, wo ich mich drauf setzte und an die Wand lehnte. Ni setzte sich direkt vor mich hin und nahm mein Gesicht in seine Hände. Ich schaute überall hin aber nicht in Niall's Gesicht." Liam schaut mich bitte an." Zögernd tat ich was er sagte. "Okay hör mir zu. Es tut mir leid das ich nichts gesagt habe oder irgendwie reagiert habe. Ich war nur so überweltig, vor allem weil mir noch nie jemand gesagt hat das er mich liebt also so richtig liebt. Liam du warst schon immer der wichtigste Mensch in meinem Leben und Liam ich liebe dich auch. Ich habe mich in dich, schon vor langer Zeit, verliebt. Nur habe ich mich nie getraut dir das zu sagen." Niall blickte mich lächelnd und auch treu an. "Meinst du das ernst?" flüsterte ich.

Ni nickte und ich konnte nicht anderst als zu lächeln. Ohne Vorwarnung legte ich meine Lippen auf die von Niall. Unsere Lippen bewegten sich im selben Rhythmus.

Ich schloss meine Augen. Unser Kuss steckte voller Emotionen und auch Leidenschaft.

Ich keuchte auf als Nialls Zunge um Einlass bat, aber ich ließ ihn natürlich gewähren.

Ich öffnete etwas meine Lippen und spürte wie seine Zunge, meine Zunge liebkoste.

Dieser Kuss war der beste den ich je hatte. Niall zog ich auf meinen Schoß und ließ meine Hände in seine Harre wanderten während seine Hände meinen Nacken umschlossen. Er keuchte auf als ich etwas an seinen Harren zog. Dieser Zungenkuss wurde zu einer wilden Knutscherei und ich spürte wie meine Hose enger wurde genauso spürte ich das es Niall auch nicht kalt ließ.

Wir lösten uns, um Luft zu holen. Wir haben Zeit, lass es uns langsam angehen. Sehe ich auch so grinste mich Niall an. Ich legte mich auf den Rücken und da Niall auf mir saß zog ich diesen mit. "Uh" entfuhr es uns gleichzeitig, weil Niall mit seinem Ständer auf meinen gefallen ist. Wir legten uns Seitlich hin, so das Niall und ich uns anschauen konnten. "Ni? Möchtest du mein Freund sein?" "Aber natürlich!" rief Niall und küsste mich kurz. Lächelnd schaute ich ihn an "Was machen wir nun mit den Türen?" "Ähm jaaaa. Ich hätte da eine Idee aber danach reparieren wir sie ok?" kicherte Ni. "Okay was ist deine Idee?" "Naja Lou, und bestimmt auch Harry, wissen das ich dich liebe und ja dass ich halt die bedenken und angst hatte es dir zu sagen." Ich unterbrach ihn," Sie wissen es von mir auch. Und vielleicht verarschen wir die zwei nochmal. Weißt du was ich meine?" "Ja ich denke schon. Wir tuen, wenn sie zum Frühstück kommen, so als würden wir uns streiten und hassen?" "Oh ja", lachte Niall böse und ich konnte nicht anderst als mit zu lachen das wird genial.

"Ich liebe dich!" "Und ich liebe dich!"

Den restlichen Tag verbrachten wir kuschelnd, küssend und essend im Bett. Einfach ein Entspannter Tag. Ich bin so unglaublich Glücklich ihn endlich in meinen Armen zu halten, mit ihm einzuschlafen und aufzuwachen. Glücklich lächelnd und Niall im Arm haltend schlief ich ein.