Yoonmin

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Jimin PoV

,,Jimin, kommst du mal?", fragte mich ein sichtlich genervter Yoongi, während ich ihm hinterher lief.
,,Sofort. Immerhin wolltest du, dass ich alles trage.", sagte ich und hielt die Tasche hoch, in der viel drin war.
Besteck, Gerichte und....Ein Kissen? Was auch immer er damit wollte.

Wir wollten heute Abend nach Taekook und den Abend genießen.

Yoongi stand bereits vor der Tür und wartete ungeduldig auf mich.
,,Ich will Jungkook mal wieder sehen. Und das soll so schnell wie möglich passieren! Ich will mein Baby wiedersehen!", maulte er und als ich bei ihm ankam, schlug er gegen meine Schulter.

Dann klingelte er und uns öffnete ein kleiner Junge die Tür.
,,Ehh Papa, da sind komische Leute!", sagte der Junge panisch und lief in die Arme von Jungkook, der kurz den Jungen und dann verwirrt uns anguckt.
Als er Yoongi sah, lief er sofort in seine Arme.
Ich sah, wie beide Tränen in den Augen bekamen.
Ich musste über den Anblick lächeln und schloss die beiden in meine Arme.

,,Ey, Jiminie!", rief Taehyung plötzlich direkt in mein Ohr.
,,TaeTae!", schrie ich und drückte ihn mit in die Umarmung.

Nach der Umarmung setzten wir uns auf die Couch und warteten noch auf Hoseok.
Dann klingelte es schon und Jungkook ging zur Tür, um ihn reinzuholen.

,,Wie heißt er?", fragte ich Taehyung, der diesen Jungen, wahrscheinlich sein Sohn, auf den Schoß hatte.
,,Das ist Joo-Won.", lächelte er.
,,Wie alt?", fragte Yoongi.
,,6.", erwiderte Taehyung kurz, ehe Hoseok ins Zimmer stürmt und auf die Couch springt.
Joo-Won blickte uns unsicher an.
,,Hallo, Joo-Won, ich bin Jimin.", sagte ich und stupste seine Nase an.
Er zuckte zurück und lief kurz darauf auf Jungkook zu, der ihn verwirrt anstarrte.

,,Was ist los, Baby?", fragte er.
,,Die machen mir Angst!", meckerte er und legte seinen Kopf auf Jungkook's Brust.
,,Das sind nur unsere Freunde. Die tun dir nichts.", sagte er und wischte Joo-Won die Tränen aus dem Gesicht.
Er blickte Jungkook noch kurz an, ehe er uns wieder mustert.

,,Okay.", erwiderte er und ging kurz darauf auf Yoongi und mich zu.
,,Ich bin der Boss in diesem Haus!", sagte er.
Ich grinste und strich ihm durch seine Haare.
,,Okay, Chef.", erwiderte ich und er lächelte.
,,Yay, sieht ihr?! Ich bin der Boss!", rief er und guckte Jungkook und Taehyung an.
,,Klar, Joo-gewinnt.", lächelte Taehyung und zog ihn wieder auf seinen Schoß.
,,Und jetzt isst du.", sagte Taehyung und fing an, seinen Sohn zu füttern.
Jungkook setzte sich neben Taehyung und seufzte.
,,Was los, Kookie?", fragte Hoseok.
,,Kaputt..", murmelte er.
,,Lasst uns einfach essen!!", schrie ich und wir packten alles aus und legten es auf den Esstisch.

Ich setzte mich neben Taehyung und Yoongi sich neben Jungkook.
Hoseok setzte sich gegenüber von Joo-Won.

,,Also. Habt ihr auch mal daran gedacht, Kinder zu adoptieren?", fragte mich Taehyung.
,,Nein.", antwortete Yoongi.
,,Genau. Wir wollen keine Kinder haben.", antwortete ich.
,,Warum nicht?", fragte mich Jungkook verständnislos.
,,Wir wollen keine haben.", erwiderte ich.
,,Und du Hoseok? Irgendwelche Pläne für eine Beziehung?", fragte Yoongi Hoseok.
,,Keine Interesse an einer Beziehung." erwiderte er grinsend.

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Der Abend ging leider viel zu schnell zuende und Yoongi und ich waren auf dem Weg Nach Hause.

Als wir bei unserem Haus angekommen sind, sprintete Yoongi in unser Zimmer.
Als ich ihn dann auf unserem Bett liegen sah, grinste ich breit.

,,Ist dein Tag schon gelaufen?", fragte ich.
,,Mein Tag ist gelaufen, seitdem Hoseok anfing, sich auszuziehen.", murmelte er in das Kissen.

,,Das freut mich, allerdings habe ich noch einiges mit dir vor.", raunte ich in sein Ohr und er bekam Gänsehaut.
,,J-jimin, ich denke nicht, d-dass wir es jetzt tun sollten... Ich bin müde, und du musst morgen früh aufstehen..", stotterte er.
,,Ich habe kein Problem damit.", flüsterte ich und leckte an seiner Ohrmuschel, woraufhin er zusammenzuckte.

Ich drehte ihn um und fing an, ihn stürmisch zu küssen.
,,J-jimi-", fing er zwischen den Küssen an, doch ich wollte nicht mehr warten und fing an, seinen Hals mit Markierungen zu gestalten.
,,Ich kann nicht mehr warten. Ich brauche dich.", raunte ich in sein Ohr.
Danach leckte er sich über seine Lippen und platzierte seine Hände an meinen Rücken.

,,Ich dich auch.", flüsterte er und kurz darauf fing ich erneut an, ihn zu küssen.
Er erwiderte sofort und meine Hände wanderten über seinen Körper, ehe ich sein Shirt hochziehe, wir uns lösten und ich ihn anfing, auszuziehen.
Dann saugte und küsste ich an seinem Oberkörper und hinterließ auch dort Markierungen.

,,J-jimin..", keuchte er und fing auch an, mich auszuziehen.
,,Ich liebe dich so sehr...", raunte ich und leckte mir über die Lippen.
,,Jimin....bitte... Ich will dich...", keuchte er.
Ungeduldig, wie er ist, reibte er unsere Mitten gegeneinander.
Wir beide stöhnten deshalb auf.

,,Bitte..", keuchte er.
,,So ungeduldig.", raunte ich und befeuchtete drei meiner Finger, ehe ich sie dann an seinen Eingang hielt und ihn ein wenig ärgerte.
,,Jimin....mach jetzt..", keuchte er verärgert.

Dann ließ ich meine Finger in ihm verschwinden und weil ich gleich alle drei in ihm versunken, stöhnte er schmerzvoll auf.
Ich fing an, meine Finger in ihm zu bewegen und sein schmerzvollen Stöhnen veränderte sich sehr schnell in ein erregtes.
Er fing an, sich meinen Finger entgegen zu bewegen und ich markierte derweil seinen Hals.

,,Jimin...ah~ bitte...ich brauche d-dich..", stöhnte er und weil ich es selbst kaum noch aushalten konnte, entzog ich meine Finger wieder und stülpte mir ein Kondom über. Dies rieb ich wiederum mit Gleitgel ein und ich platzierte mich vor seinem Eingang.
Ich guckte tief in seine Augen und verschränkte unsere Hände miteinander.
,,Bereit?", fragte ich dann noch einmal, woraufhin er nickte.
Erst drang ich nur mit meiner Spitze in sein Loch, denn er fing an, heftig zu zucken.

,,Wenn's nicht mehr geht, sag's mir einfach.", flüsterte ich und küsste seine Tränen weg.
Er nickte wieder und ich schob mich weiter in ihn.
Ich musste mich zurückhalten, nicht sein Loch zu penetrieren, denn er war so unglaublich eng.
Als ich ganz in ihm eingedrungen war, ließ ich ihm Zeit.

Dies war zwar nicht unser erstes Mal, dennoch will ich so langsam wie nur möglich mit ihm umgehen, da er so wertvoll für mich ist.

,,Beweg' dich..", keuchte er angestrengt und kurz darauf fing ich an, mich in dem Jüngeren zu bewegen.
Er stöhnte laut auf und krallte sich in meinen Rücken.
Dies schmerzte nicht, brachte mich nur auf eine höhere Ebene der Erregung. Tausend Vögel flogen in meinem Bauch herum und ich fing wieder an, Yoongi zu küssen.

,,Ahh~ Schneller..", stöhnte er und dies ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich fing also an, schneller und fester in ihn zu stoßen. Jeder Stoß danach suchend, seinen Punkt zu finden.
,,Nghmm~", stöhnte er, als ich seinen Punkt wohl gefunden und getroffen habe.
,,Fuck~", stöhnte auch ich und fühlte, wie mein Orgasmus näher kam.

,,Baby, ich komme gleich...", keuchte ich und nahm wieder seine Hand.
,,I-ich ahh~ ich auch..", stöhnte er, ehe er sich über seinen Oberkörper ergoss und ich mich kurze Zeit später in dem Kondom.

Ich zog mich aus ihm raus und warf das benutze Kondom weg, ehe ich mich neben ihn legte und ihn in meine Arme schloss.

,,Ich liebe dich so sehr, Yoongi. Bitte verlasse mich niemals.", sagte ich und er kicherte kurz.
,,Nur, wenn du mich nicht verlässt.", sagte er, als er mich anguckt.
,,Niemals.", erwiderte ich und schloss meine Augen.
,,Ich liebe dich auch, Jimin." war das einzige, was ich noch hörte, bevor ich in den Schlaf fiel.

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Nein, dieses Kapitel ist nicht irgendwie ein Jahr verspätet...

Hatte wenig Motivation und allgemein finde ich diese FF sehr cringe, weshalb ich auch nicht wirklich etwas updaten wollte.
Aber hier ist endlich der Smut von Yoonmin und ich hoffe, dass er nicht allzu schlecht ist. :3

Aber hier bin ich out, bye~♥

Aus Feind wird Freund | VkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt