The Change l.s

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Ich drückte Louis fest an mich und über meine Wangen flossen Tränen. Ich wollte ihn nicht gehn lassen. Ich hatte zu sehr Angst das er nicht wieder kommt. Ich hatte Angst das sie ihn verletzen werden. Ich wollte einfach nicht das er ging und mich allein lies. Mit den Gedanken drückte ich ihn fester und weinte mehr in seine Schulter."Ich will nicht das du gehst!"nuschelte ich gegen seine Schulter."Ich werde wieder kommen ,Hazza!"sagte er aber man hörte das auch er weinte. Ich hasse abschied und erst recht wen es für ungewisse Zeit ist und dan auch noch von der Person die ich einfach zum Leben brauchte.

Nach Sieben Jahren ist das der erste langfristige abschied. Louis und ich kennen uns seit den Kindergarten. Zwischenzeitlich haben sich unsere Wege mal getrennt, aber vor Acht Jahren trafen wir uns wieder und waren wieder beste Freunde, bis sich irgendwann Gefühle entwickelten und wir zusammen kamen. Ich liebe Louis und ich weiß das er mich auch liebt. Nun ist Louis 25 und wird in einer halben Stunde abgeholt um in den Krieg zu ziehen. Ich ließ von ihn ab und lief zum Nachttisch wo ein Bild von uns beiden stand. Ich nahm es und ging mit den Blick auf das Bild gerichtet zu meinen Freund. Ich nahm seine Hand und legte das Bild rein. Er lächelte mich schwach an befor er zu seiner Tasche ging und das Bild vorsichtig rein legte. Ich legte meine Arme von hinten um Louis Bauch und flüsterte in sein Ohr das er bleiben sollte,er schüttelte den Kopf wehrend ich kurze küsse in seinen Nacken hauchte. Er drehte sich in meinen Armen um und schaute mir in die Augen. Kurz darauf presste er seine rauen Lippen gegen meine und es wurde ein langer, süßer Kuss.

Es klingelte und Louis nahm seine Tasche.Zusammen gingen wir ohne ein Wort zu sagen die Treppen runter. Im Flur beobachtete ich ihn wir er sich anzog. Als er mich mit Tränen in den Augen ansah bildeten sich in meinen auch gleich wieder welche. Befor er durch die Tür ging sturzte ich mich nochmal in seine arme und weinte hemmungslos. Ich beruhigte mich etwas und sagte:"Schreib mir!" Er nickte."Auf jeden fall! Vergess mich nicht!"antwortete er und ich erwiederte:"Niemals!" Dan ging er raus zu dem Auto wo ihn die Tür aufgehalten wurde. Nachdem er Einstieg und die Tür geschlossen wurde winkte er nochmal und fuhr dan davon.

Die Zeit ohne Louis war die schlimmste meines Lebens. Jeden Abend redete ich zu den Mond hinauf und betellte das Louis gesund zurück kommt. Jeden Samstag bekam ich ein Brief, aber die wurden immer kürzer und um so kürzer um so trauriger wurde ich. Jeden Tag,den ganzen Tag waren meine Gedanken bei ihn und ich hoffte immer das es ihn Gut ging. Bis er wieder kam und alles anders war.

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Ich hoffe das ist nicht zu kurz und es list auch jemand

Lieb euch:)

The ChangeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt