12: Küchenchaos und Wut

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,,Jamie...", hauchte ich wieder und drehte dabei den Herd aus. ,,Wir dürfen nicht...", fing ich leise an. ,,Doch dürfen wir.", unterbrach Jamie mich und legte wieder seine Lippen auf meinen Hals. Seine Arme hielten mich immer noch umschlungen, sein Knie war zwischen meinen Beinen, sodass ich diese nicht zusammendrücken konnte und er drückte sich von hinten an mich.

Ab jetzt nicht mehr für empfindliche Leute

Plötzlich spürte ich, wie er sich an mich rieb und spürte seine Beule an meinem Hintern. Ich keuchte leise auf und wollte wieder meine Beine zusammendrücken, doch wieder ließ Jamie das nicht zu. Seine eine Hand wanderte unter meinen Pulli und umfasste meine Brust, die noch im BH steckte, während seine andere Hand runter wanderte. Er öffnete mit zwei Fingern meinen Hosenknopf. Ich versuchte, stark stehen zu bleiben, doch mein Körper wollte sich immer mehr gegen ihn lehnen und sich einfach fallen lassen. Jamie schob seine Hand in meine Hose und unter den Bund meines Slips. Ich keuchte wieder leise auf, als seine kalten Finger meine empfindlichste Stelle berührten. Jamie wusste, was er tun musste, um eine Frau um den Verstand zu bringen. Er fing an, in Kreisen über meinen Kitzler zu reiben, während er mit der anderen Hand meine Brust knetete und meinen Hals küsste. Ich stöhnte leise auf, während er seine Hand tiefer wandern ließ und plötzlich, komplett ohne Vorwarnung zwei Finger in mich stieß. Leise schrie ich auf, da es schon weh tat, aber genauso geil war es auch. Während er seine Finger in mich stieß, drückte er an meiner Brust fest zu, biss mir in die Haut und drängte seine Latte noch mehr gegen meinen Hintern. Ich stöhnte laut auf, während er seine Finger in mir bewegte und meine Brust knetete. Plötzlich ließ er mit der Hand von meiner Brust ab und zog seine Hand hervor. Er ließ meine Jeans zu Boden sinken, ohne seine anderen Finger aus mir raus zu ziehen und zog dann das untere Teil meines Slips so zur Seite, dass mein Arsch frei lag und auch meine Schamlippen frei lagen. Weiter bewegte er seine Finger hin und her in mir und ich stöhnte auf. Meine Finger krallte ich in seinen rechten Unterarm, der dabei um meinen Bauch lag. Plötzlich spürte ich wieder seine Latte an meinem Hintern, doch diesmal war da keine Jogginghose mehr. Nur seine Boxershorts trennte unsere Haut noch voneinander. Diese zog er nun auch runter und seine steife Latte lag zwischen meinen Beinen. Ich keuchte wieder leise auf und krallte mich noch mehr in seinen Unterarm. Plötzlich drang Jamie in meinen Arsch ein. Ich schrie wieder leise auf und dann war es um mich geschehen. Ich ließ mich komplett gegen ihn fallen. Jamie führte seine freie Hand wieder an meine Brust und begann diese zu kneten. Ich stöhnte laut auf und schon kam  ich. Zitternd vor Erregung und Ekstase hing ich in Jamie's Armen, der mich immer noch eng an sich gedrückt hielt. Er zog sich langsam aus mir zurück und zog auch seine Finger wieder raus. Jedoch hielt er mich weiter fest. ,,Versuch' kurz zu stehen...", wisperte er in mein Ohr und ich hielt mich an der Theke fest. Dann ging Jamie einen Schritt zurück und zog seinen Pulli aus. Mit einem Mal wirbelte er mich zu sich herum und presste seine Lippen auf meine. Er hob mich hoch und setzte mich auf eine freie Stelle auf der Theke. Schon stand er zwischen meinen Beinen. Ich schlang meine Beine um ihn und vergrub meine Finger in seinen Haaren, während wir uns wild und stürmich küssten. Unser Kuss wurde durch ein Stöhnen meinerseits unterbrochen, als Jamie wieder in mich eindrang. Er blieb so stehen, bewegte sein Becken vor und zurück und küsste mich wild. Dabei schob er seine Hände seitlich unter meinen Pulli und streichelte meine Seiten entlang. Er bat mit seiner Zunge um Einlass, den ich sofort gewährte. Unser Kuss wurde langsamer und leidenschaftlicher, genauso, wie Jamie's Bewegungen. Ich wusste nicht, was das zwsichen uns war. Wir hatten keine Gefühle füreinander, waren nicht zusammen, knutschten dennoch rum, schliefen miteinander und begehrten den Anderen. Jedoch begehrten wir uns auf Körperbasis und nicht auf Gefühlsbasis. Ich wuschelte weiter durch Jamie's Haare, während meine Atmung immer schneller und mein Stöhnen immer lauter wurde. Auch Jamie fing zunehmend an, zu keuchen. Er hörte auf, mich zu küssen und biss sich auf die Unterlippe. Seine Stirn war angestrengt in Falten gezogen und er bewegte sich weiter in mir. Er presste seine Augen fest zu und seine Kiefer mahlten. Auch wenn ich mich fragte, was er da gerade machte, bewegte er sich plötzlich so schnell und hart in mir, dass ich mit einem leisen Schrei kam. Jamie zog sich sofort zurück und keuchte. Jedoch beugte er sich dann runter und seine Zunge drang an meine Schamlippen. Stöhnend vergrub ich eine Hand in seinem Schopf und drückte ihn näher an mich. Er spreizte mit den Armen meine Beine auseinander und fing an, mit der Zunge immer wieder in mich einzudringen, während er mich ausgiebig leckte. Dann nahm er noch seine eine Hand dazu und spreizte meine Schamlippen mit zwei Fingern auseinander. Er nahm seine zweite Hand und schob seinen Finger in mich. So schnell er konnte, bewegte er seinen Finger rein und raus und immer so weit rein, dass seine restliche Faust gegen meine Schamlippen schlug. Dabei spreizte er mit der anderen Hand meine Schamlippen und bearbeitete meinen Kitzler mit Zunge und Zähnen. Ich stöhnte extrem laut auf und fing an, mich unter ihm zu winden, doch er hielt mich fest und machte weiter. Mein Stöhnen wurde durchgehend und lauter, während Jamie sich immer schneller bewegte. Irgendwann ging mein Stöhnen in erregtes Schreien über, so gut tat das. Und dann bescherrte mir Jamie den dritten Orgasmus, in dem er in der nächsten Bewegung plötzlich seine anderen Finger mit in mich stieß. Mit einem lauten Schrei und Stöhnen gleichzeitig kam ich und fing an, am ganzen Körper zu zittern. Als sich mein Körper langsam wieder beruhigte, rutschte ich von der Theke runter und schob Jamie in Richtung Tisch. Als er auf diesem drauf lag, beugte ich mich über ihn und legte meine Lippen um seine Eichel. Er stöhnte laut auf und vergrub die Hand in meinen Haaren. Ich fing an, ihm Einen zu blasen und bewegte mich hoch und runter. Jedes Mal nahm ich ein Stück mehr in den Mund und leckte mit der Zunge an seiner Eichel. Jamie stöhnte immer lauter und spritzte schließlich in meinen Mund ab. Ich schluckte alles und kletterte dann auf den Tisch. Immer noch hatte ich meinen Slip an und nur zur Seite gezogen und genauso saß ich nun auf seinen Oberschenkeln. ,,Warte...", keuchte Jamie und griff etwas weiter über seinen Kopf. Er tastete eine Weile nach etwas, bis er schließlich ein Kodom in der Hand hatte. Schnell zog ich es ihm über und ließ mich dann auf ihn sinken. Wir Beide stöhnten laut auf, doch verhaarten erstmal so. Jamie setzte sich leicht auf und zog mir meinen Pulli über. Dann schaute er mich an und es gefiel mir, wie er mich ansah. Er sah mich voller Faszination und Begierde an. Seine Hand öffnete meinen BH und er warf ihn zur Seite. Dann griff er mich an meinen Hüften, hob mich etwas an und fing an schnell und hart in mich zu stoßen, sodass ich sofort wieder angfing, laut zu stöhnen. Schon so brachte er mich fast zum Orgasmus, doch dann nahm er noch meine Nippel zwischen seine Zähne und bearbeitete meine Brust. Nun stöhnte ich wieder laut auf und kam. Auch Jamie stöhnte auf und ich spürte ihn in mir pulsieren, während er wieder kam. Doch wir waren noch lange nicht fertig.

Ab jetzt können empfindliche Leute wieder lesen

-Sam-

Ich stand vor der Tür meines Bruders und wollte gerade klingeln, als ich in der Bewegung inne hielt. Von innen kam lautes Stöhnen. Größtenteils das Stöhnen einer Frau, aber immer wieder auch das Stöhnen eines Mannes. Einen Moment stand ich einfach nur erstarrt da, während mein Bruder da drinne einem Fangirl das Hirn rausvögelte. Dann schrie die Frau kurz auf und der Mann stöhnte sehr laut auf. Ich schloss die Augen und schluckte schwer. Dann wandte ich mich ab. Ich hatte zu Jamie gesagt, dass es soweit kommen würde, jedoch hatte ich gehofft, dass Jamie so viel Grips besaß, nicht mit einem Fangirl zu schlafen und damit alles kaputt zu machen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Ich hatte mich in meinem Bruder getäuscht. Wie konnte Jamie nur so sein? Wie konnte er einfach so schwanzgesteuert sein, dass er alles kaputt machte? Ich dachte wirklich, dass seine schwanzgesteuerte Phase vorbei war. Damals, als er in der Schule gemobbt wurde und das plötzlich aufhörte, weil er durch die Pupertät durch war und verdammt gut aussah, war er so voller Wut gewesen. Plötzlich hatten alle Mädchen etwas von ihm gewollt. Auch die, die ihn gemobbt hatten. Und er hatte sein Hirn ausgeschalten und mit seinem Schwanz gedacht. Dadurch hatte er sie Eine nach der Anderen flachgelegt. Ich hatte so sehr gehofft, dass das vorbei war. Aber nun schien er damit weiter zu machen. Ich wusste nicht, wer dieser Mann darin war. Er sah aus wie mein Bruder, hörte sich an wie er, aber es war definitiv nicht er. Und dieses verfickte Fangirl war Schuld daran.

A drunken NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt