little brother ; vkook ✔

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" Dann- "

Jungkook POV.

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Er drückte mich in die Matratze. " Dann kommt meine andere Seite zum Vorschein. ", raunte er dann in mein Ohr. " Und du meinst, dass soll mich jetzt einschüchtern? ", sprach ich mit einer hochgezogener Augenbraue. " Naja. So wie du dich vorhin gegeben hast, spielst du dich gerade ziemlich auf. ", raunte er mit seiner männlich tiefen Stimme weiter. " Ich glaube du überspielst nur deine echten Gefühle~ Stimmst? ", grinste er.

" Hör auf. Das ist ja wiederlich. ", drückte ich ihn von mir und ging aus meinem Zimmer. Doch mir gefiel es. Mir gefiel es sogar sehr, wie er sich um mich sorgte und auch, dass wir gerade so nah bei einander waren. Ich fand es auch eigentlich garnicht wiederlich, wie ich es gesagt hatte. Ganz im Gegenteil. Ich fande es... ja ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll.

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next day:

" Guten Morgen Mei. Hast du Taehyung gesehen? ", fragte ich seine Ma. " Du. Der ist schon weg. Hatte es wohl eilig. ", meinte sie und setzte sich zu meinem Vater an den Küchentisch, der mir keine Beachtung mehr schenkte, seit unserer Auseinandersetzung vor kurzer Zeit.

" Dad? ", wollte ich seine Aufmerksamkeit, die ich auch kurz darauf bekam, indem er zu mir hoch blickte. " Ich möchte mich für mein Fehlverhalten entschuldigen. Wir haben uns nicht gut verstanden, ich habe dich angeschrien und will- muss mich dafür entschuldigen. ", sprach ich. " Ach. Alles gut. Streit ist doch ganz normal und wenn du nicht darüber reden willst, ist das ebenfalls okey. Ich zwinge dich zu nichts. Versprochen. ", ich fing an zu lächeln und bedankte mich dafür.

Ich nahm mir etwas zu Essen und fing schon mal an, meine Schuhe anzuziehen. " Vergiss dein Wasser nicht. ", sagte mein Vater und warf mit eine Wasserflasche zu, die zur Abwechslung mal fing. " Ich... gehe dann mal. ", lächelte ich und ging darauf aus der Haustür.

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" Ignorierst du mich? ", fragte ich Taehyung, als ich seine Zimmertür auf schlug. " Wie kommst du denn auf die Idee? ", murmelte er in sein Kopfkissen und schenkte mir keines Blickes, während er mit seinem Handy beschäftigt war.
Er sah unfassbar knuffig aus, mit seinen verwuschelten, zu lang gewordenen Haaren und seinen überdimensionalen Sachen.

" Willst du mir auf die Nerven gehen? Ansonsten kannst du gerne jetzt gehen. ", meinte er und drehte sich zu mir um. " Nein. Also vielleicht. ", darauf klingelte es an der Tür. " Das ist für mich. ", grinste er als seine Mutter die Haustür öffnete. " Chisa komm hoch! ", rief Taehyung, worauf ein schüchternes Mädchen ins Zimmer guckte.

" Taehyung? " - " Der einig wahre. ", lachte er und setzte sich auf. " Tschuldige, dass ich so rum laufe. Ich hatte keine Möglichkeit mich umzuziehen. ", kratzte er sich verlegen am Hinterkopf. " D-das macht doch n-nichts. ", meinte sie zurückhaltend und fand es wohl doch etwas unangenehm keinen Jungen in Jeans zu sehen.

" Wer ist sie? ", fragte ich. " Das ist Chisana. Chisana, das ist Jungkook. ", stellte er uns gegenseitig vor. " Ich wusste garnicht... dass du Besuch hast. ", sprach sie. " Ja... Er kam unangekündigt vorbei. Aber er geht wieder. ", versicherte er ihr. " Ist er dein Freund? ", fragte sie vorsichtig, worauf er schnell verneinte. " Er ist ebenfalls einer von denen, welchen ich Nachhilfe gebe. So wie du. ", lächelte er.

" Wenn das so ist. Wieso bleibt er nicht und wir geben gemeinsam unser Bestes. ", schlug sie mit einem Schmunzeln auf den Lippen vor. " Von mir aus. ", gab er sich geschlagen und holte eines seiner vielen Bücher aus deinem Regal.

" Dann wollen wir mal. "