Todobaku

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Pov.Katsuki:

Langsam wachte ich auf. Müde rieb ich mir die Augen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es 08:43 Uhr war. Eine Bewegung neben mir, lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich musste schmunzeln, als ich den Hälfte-Hälfte Bastard neben mir eingekuschelt ansah. Seine Weiß-roten Haare waren verwuschelt und standen in alle Richtungen ab. Die Decke hatte er im Arm und seine Beine waren an den Körper gezogen. Er lag mit dem Rücken zu mir, so das ich sein Gesicht nicht sehen konnte. War er vielleicht auch schon wach?

,,Hey, Bastard. Bist du wach?", flüsterte ich, bekam jedoch keine Antwort.

Als ich genauer hinhörte, bemerkte ich die kleinen Schnarcher, die er immer wieder verursachte. Er hatte genau so wie ich nur eine Schlafanzughose an. Ein teuflisches Grinsen zierte jetzt mein Gesicht. Ich legte mich näher an ihn heran, so das zwischen uns gerade noch so eine Hand gepasst hätte. Mit meinen Fingerspitzen Strich ich hauchzart, an seinem Hals entlang. Er seufzte kurz, machte sonst jedoch keine Regung. Meine Finger rutschten weiter und glitten über seine Wirbelsäule,  wodurch er diese kurz durchbohg und einen zufriedenen laut von sich gab. Interessant 😏. Ich beugte mich vor und fing an, Schmetterlingsküsse auf seinen Hals und Nacken zu verteilen.

,,Hmmng ", machte er, doch ein Blick in sein Gesicht verriet mir, dass er noch immer schlief. Ich grinste und knabbert an bestimmten Stellen,  wo ich wusste,  dass er dort sehr empfindlich war. Er keuchte und...habe ich mich gerade verhört? Das klang, als hätte eine Katze geschnurt. Ok, in diesem Fall ein Kater aber trotzdem. Im Schlaf kann er anscheinend keine Geräusche unterdrücken. Das gefällt mir 🤤. Meine Hand fuhr seine Seiten auf und ab, wodurch er sich unter meinen Berührungen reckelte. Nun lag er mit dem Gesicht zu mir gedreht und ich konnte sehen das er immer noch schlief. Ich fing wieder an über seinen Hals zu streicheln, wodurch er an einer Stelle kurz aufzuckte und irgendetwas unverständliches murmelte. Aha...Er ist also an dieser Stelle kitzelig😏. Gut zu wissen. Ich platzierte meinen Mund an die Stelle wo bis eben noch meine Hand lag und leckte einmal mit meiner Zunge darüber. Ein Schauer lief durch seinen Körper,  was mich Grinsen ließ. Ich fing an, an seinem Hals zu saugen und zu knabbern. Das erzielte auch eine tolle Wirkung.

,,Haa~...ng", keuchte er und legte seinen Kopf so hin, dass ich eine größere Angriffsfläche bekam. Diese nutzte ich auch aus und entlockte ihm  immer wieder keuchen und seufzer. Ich konnte garnicht mehr aufhören zu Grinsen. Immer wen wir Sex hatten, wusste ich  nie genau, was ihm gefiel. Er  versuchte immer  keine Geräusche von sich zu geben,  wahrscheinlich um irgendwie, mir nicht noch mehr Unterlegen zu sein. Doch nun hatte ich eine Chance bekommen. Langsam leckte ich mich über sein Schüsselbein, hinunter zu seinen Nippeln, die bereits hart waren. An einer saugte ich mich fest, an  der anderen begann ich zu zwirbeln. Sein Atem ging schneller und er krallte sich leicht in die Decke. Als ich von ihm Abließ, drehte er sich wieder mit den Rücken zu mir. Dadurch ist die Decke vertuscht, so das ich den Anfang seiner Pyjama-Hose sah. Vorsichtig zog ich ihm die Decke ganz weg und legte meine Hand an den Hosenbund. Langsam zog ich ihm auch die Hose aus und ließ sie leise auf den Boden gleiten. Nun lag er komplett nackt vor mir, weswegen ich mir kurz über die Lippen leckte. Er sieht wirklich Heiß aus, aber auch irgendwie süß. Kann man das überhaupt zur gleichen Zeit sein? In Shotos Fall anscheinend schon. Mit einem Brummen kniete er sich plötzlich hin, den Kopf auf die Arme gebettet und seinen Arsch in die Luft gestreckt. Eine Bessere Position hätte er garnicht annehmen können. Vorsichtig kniete ich mich hinter ihm hin und besah mich seinen Knackarsch. Bevor sich der Bastard wieder anders hinlegen könnte, setzte ich mich kurzerhand auf seine Beine. Ich legte meine Hände auf seinen Hintern und begann diesen leicht zu kneten. Mit einem seufzte legte er seinen Kopf auf die andere Seite. Ich fing an sie doller zu kneten und entlockte ihm dadurch, ein paar keucher. Wetten er wacht gleich auf? Leicht spreizte ich seine Backen,  so das ich ein guten Blick, auf sein Loch hatte. Ich beugte mich runter und fuhr einmal mit meiner Zunge durch seine Ritze, weswegen er sich kurz verspannte. Mit meiner Zunge umspielte ich seinen Muskelring, wodurch er kurz zitterte.

todobaku One shot Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt