Kapitel 1

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Ich bin Athenis, die Tochter des Göttervaters Zeus und gebärt aus dem Leib Heras. Meine Kraft sind die Winde, die Sonne, die Pflanzen und alles,was noch mit den Elementen Feuer, Wasser , Erde und Luft zu tun hat. Vater und Mutter haben mich als liebsten. Also von meinen restlichen Geschwistern: Ares, Hephaistas, Hebe und Eilethya. Ich wohne mit meiner Mutter und meinem Vater in dem Tempel auf dem Olymp. Es ist dort sehr schön. Doch auch ich sehe,wie Vater, auf die Menschen herab. Im Gegensatz zu ihm zweifele ich daran, das auch die Menschen friedlich leben können. "Immer nur Krieg und Verderben!",sagte ich zu meinem Vater, als er mit mir zu ihnen sah. "Athenis", wollte er anfangen. "Vater so beweist mir, dass die Menschen nicht meiner Vorstellung entsprechen,damit auch ich eure Meinung teilen kann", bat ich ihn fordert." Nun gut", sagte er und rief hinein in die Götterstädte: "Hephaistos! Schmiede mir einen Ring aus Gold und mit einem Diamant besetzt!!"

Kurze Zeit später kam Hephaistos, der Gott der Schmiedekunst mit dem gewünschten Gegenstand wieder. "So meine Tochter, jetzt sehe, dass die Menschen diesen Ring nicht stehlen werden, da er nur von zweierlei Geschlecht angefasst werden : Den Adligen der Griechen sowie von den Göttern.

"Vater, lasst mich von unten beobachten, wie es dort vorgehen wird. Ich möchte auf die Erde, und es mit eigenen Augen sehen. " ,bat ich. "Nun gut, da du mir die Liebste bist, werde ich dich gehen lassen. Aber vergiss nicht: Du wirst eine Göttin sein. Aber verhalten wirst du dich wie eine Menschenstochter!", befahl Zeus mir. "Gut", sagte ich. Dann werde ich mich nach Griechenland bewegen",gab ich zu verstehen. Doch bevor ich ging , nahm ich mir ein Beutel mit drei Gegenständen mit: Einem goldenen Blatt, dass mich immer an die Götterwelt erinnern wird, einem Spiegel,den mir Aphrodite schenkte( ich konnte mich mit ihr durch den Spiegel verständigen) und eine Locke, die von meiner geliebten Mutter stammte. Ich konnte ihr nicht lebe wohl sagten, da sie ebenfalls auf Reisen war. Ich stieg durch ein goldenes Tor in die Menschenwelt hinab. Was wird mich dort erwarten?

Zum letzten mal, sah ich in meine Heimat zurück. Dann wendete ich den Blick von Olympia ab und fiel, fiel und fiel. Ich fiel durch die Wolken. Unsanft landete ich auf den Knien. "Lebe wohl", schallte eine, mir wohl bekannte, Stimme im Ohr. Sie kam von meiner Mutter wahrscheinlich hat sie mich gesehen. Ich sah nach oben. Doch nur ei Vogel flog hoch über mir. Sonst waren nur noch Wolken zu erkennen. Ich riss mich zusammen und folgte einen Weg ins Dorf. Ich kam an einem Marktplatz an. Plötzlich packte mich eine Hand von hinten an den Arm. "Komm mit, schönes Mädchen!", rief ein alter, aber muskulöser Mann. Er schleppte mich auf ein Podest. "Wie heißt du?", murrte der Mann leise. "A- Ich meine Lyria. "

"Und das meine Damen und Herren ist Lyria. Wundergut im kochen und wie sie gehen sehr schön",schrie er in die Menschenmenge. Erst jetzt begriff ich : Ich war auf einem Sklavenmarkt gelandet. Toller Anfang in einer anderen Welt.

Die Göttin des SchicksalsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt